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Der weltberühmte Pyramidenkomplex von Gizeh und andere Pyramiden Ägyptens lagen vor rund 4.000 Jahren nicht in der Wüste, sondern an einem lange vergessenen Nil-Arm. Der "Ahramat" versandete im Zuge einer langen Dürre.
Die Anhäufung bestimmter Moleküle aus Gluten-Proteinen in den Darmzellen löst bei Menschen mit Zöliakie das Leaky Gut-Syndrom aus. Durch den durchlässigen Darm gelangen krank machende Schadstoffe in die Blutbahn.
US-Forscher haben ein Verfahren entwickelt, mit dem sie mittels Bierhefe kostengünstig und schnell Wasser von Blei befreien können. Sie kapselten Hefe in Hydrogele ein, die einen hervorragenden Filter abgaben.
Der Hitler-Käfer wird auch weiterhin seinen umstrittenen Namen behalten. Die Regeln der Internationalen Kommission für Zoologische Nomenklatur lassen Namensänderungen aus ethischen Gründen nachträglich nicht zu.
Forscher des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschun warnen vor einer "Verquallung" der Ozeane. Quallen könnten demnach zu den Gewinnern des Klimawandels zählen und sich massiv ausbreiten.
Jenaer Wissenschaftler haben einen neuen Ansatz für Medikamente gegen Brustkrebs gefunden. In der gezielten Hemmung eines Gens, das essenziell für das Brustkrebs-Wachstum ist, sehen sie großes therapeutisches Potenzial.
Die Mathe-Leistungen sind bei 15-jährigen Schülern zwischen 2012 und 2022 massiv eingebrochen. Das MINT-Nachwuchsbarometer 2024 verzeichnet eine Abnahme um 39 Punkte. Dennoch will ein Drittel einen MINT-Beruf erlernen.