St. Pauli war 1240 als Klosterkirche geweiht worden. 300 Jahre später wurde sie der Universität übereignet. Im 19. Jahrhundert wurde die Giebelseite erst klassizistisch, dann neogotisch angepasst. Rechte: MDR/Hans Bleier
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Die Paulinerkirche hatte die Bombardierung Leipzigs 1943 überstanden. 1968 wurde sie auf Befehl der SED gesprengt. Auch das Augusteum, das Hauptgebäude der Uni, wurde der Neubebauung geopfert. Rechte: MDR/Hans Bleier
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Nach der Sprengung von Kirche und Augusteum war ein großes Areal freigeworden. Das Bild zeigt die beräumte Grundfläche des Universitätsgeländes vor Beginn der Ausschachtungsarbeiten, aufgenommen 1968. Rechte: dpa
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An der Stelle von Paulinum und Augusteum entstand ein Unigebäude mit großem Karl-Marx-Relief. 1998 wurde eine Installation errichtet, die dem Kirchengiebel in Originalgröße nachempfunden ist. Rechte: Imago
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Bildrechte: MDR/Nadine Jejkal
Jahre wurde über die Neugestaltung des Universitätsgeländes am nun wieder Augustusplatz gestritten. Schließlich entschied man sich für die Variante, die Aula und Universitätskirche vereint. Rechte: MDR/Jejkal