Christin Schulz - Volontärin 2013 bis 2014 Den Sprung ins kalte Wasser schätzen gelernt
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15. März 2019, 15:04 Uhr
Christin Schulz wurde 1987 in Eilenburg geboren. Sie war Teil des 19. Volontärjahrganges (2013 bis 2014) und ist aktuell als freie Mitarbeiterin im MDR tätig. Dabei arbeitet Sie u.a. als Videojournalistin für MDR KLASSIK, die "MDR-Spasszone" oder "MDR um 4". Für KiKA und MDR SPUTNIK ist sie als Autorin und Redakteurin aktiv.
Was ist das Reizvolle an Ihrer Tätigkeit?
Das Reizvolle an meinem Job ist, dass er extrem abwechslungsreich ist, ich sehr kreativ und frei arbeiten kann und ständig neue Menschen kennenlernen darf. Dadurch lerne ich selbst (fast) jeden Tag etwas Neues.
Welche Erfahrung war während des Volontariats besonders wichtig für Sie, die Sie auch heute noch anwenden können?
Im Volo, aber eigentlich in meiner gesamten journalistischen Laufbahn, habe ich den Sprung ins kalte Wasser schätzen gelernt. Den Mut und das Selbstvertrauen zu haben, sich immer wieder neuen Herausforderungen zu stellen und daran zu wachsen, ist etwas, dass ich auf jeden Fall auch heute noch gut gebrauchen kann und gerne mache. Sonst wird's ja auch langweilig!
Was war für Sie eine besondere journalistische Erfahrung bzw. Herausforderung?
Das ist schwer zu sagen. Jedes Interview, jede Begegnung hat etwas Besonderes. Eine meiner schönsten und größten Herausforderungen war auf jeden Fall eine Web-Reportagereihe über ein ehemals magersüchtiges Mädchen, die ich für den KIKA Kummerkasten realisieren durfte. Auch die redaktionelle Betreuung des Live-Formats "MDR SPUTNIK Slamedy", (jetzt "MDR SPUTNIK slamdr") war und ist eine sehr schöne und besondere Erfahrung.
Was spricht für den MDR als Arbeitgeber?
Die Vielfalt. Ich genieße es sehr in unterschiedlichen Aufgabenfeldern für verschiedenste Redaktionen im Einsatz zu sein – mal langfristig, mal nur für ein Projekt.
Welche Tipps haben Sie an die zukünftigen Volontäre?
Bleibt entspannt, mutig und vertraut Euch und Eurem Können!
