90+5 Chance Hoffenheim
Bischof schießt aus 17 m in die Arme von Gulacsi.
Hoffenheim - RB Leipzig 1:1 (0:1)
Eilenburg - Meuselwitz 0:2 (0:1)
SV Babelsberg 03 - Berliner AK 3:0 (2:0)
Hertha BSC II - RW Erfurt 1:0 (0:0)
Bischof schießt aus 17 m in die Arme von Gulacsi.
Konter der Gastgeber, aber Contés Schuss ist harmlos.
Simples Ding: Bülter flankt von links in den Strafraum, wo Kramaric aus 7 m einköpft.
Da ist es passiert! Kramaric trifft!
... ist bei RB angesagt.
Raum sieht Gelb wegen Zeitspiels
Scharfer Querpass von links - 4 m vor dem Kasten rutscht Bebou am Ball vorbei.
... auf dem Rasen hat sich wieder beruhigt. Hoffenheim macht aus der Überzahl herzlich wenig.
Bischof für Stach, Moerstedt für Kabak
Simakan für Olmo, Kampl für Haidara, Poulsen für Openda
... ist jetzt, wo hier 11 gegen 10 spielen, deutlich höher. Hoffenheim schöpft neuen Mut.
Xavi springt in Stach, stempelt ihn grob - Gelb-Rot!
Die Partie reißt weiter niemanden aus den Sitzen. Hoffenheim ist aktiver, arbeitet am Ausgleich, das aber eher schlecht als recht.
Kabak foult Openda - Gelb
Jurasek für Beier
Jetzt versucht es Bülter aus 19 m - drüber.
... eine gute finale Flanke von Kramaric auf Bülter am 11-m-Punkt, aber dessen Kopfball ist ohne Druck und kein Problem für Gulacsi.
... greift weiter an. Das sieht auch gar nicht so schlecht aus, endet aber dann immer mit einem desaströsen letzten Pass oder was auch immer das sein soll.
Baumgartner für Sesko
Erstmals seit der Pause kommt RB gefährlich vor das gegnerische Tor. Henrichs schließt halbrechts aus 12 m ab - gehalten.
Xavi bekommt im Mittelfeld den Ball an den Arm - Gelb. Harte Entscheidung.
Die Gastgeber machen ordentlich Druck, belagern den Strafraum. RB bekommt den Ball kaum raus aus dem eigenen Drittel, verhindert aber wenigstens einen Abschluss.
Der Ball kommt flach im RB-Strafraum bei Kramaric an, der aus 8 m sofort abschließt - Gulacsi hält.
Es geht weiter!
Die Qualität dieser Partie ist sehr überschaubar. RB agiert sehr fehlerhaft, und die TSG zu umständlich und wenig selbstbewusst.
Pause. RB hatte die erste Großchance, die TSG dann mehr Gelegenheiten, war eigentlich besser unterwegs. Das 0:1 kam wie aus dem Nichts.
... belagert Hoffenheim doch noch mal den Leipziger Strafraum, ein gefährlicher Abschluss springt dabei jedoch nicht heraus.
Hoffenheim hat sich vom 0:1 noch nicht erholt, RB macht nur das Nötigste.
Diagonalflanke von Raum - zentral läuft Sesko ein und köpft aus 9 m in den Kasten.
Toooor! Sesko trifft!
Olmo verdaddelt am eigenen Strafraum den Ball, das ergibt eine fette Chance für Kramaric, der aber aus 5 m Gulacsi anschießt.
Nach diversen Fehlpässen nun mal ein Abschluss der leipziger: Haidara flankt von rechts diagonal an den Strafraum, Sesko hält den Kopf hin - vorbei.
... sind einen Tick besser. Auch wenn Bebou eben einen aussichtsreichen Konter eher kläglich beendet hat.
... läuft bei RB in Ballbesitz nicht zusammen.
Flanke von Bülter von links - am langen Pfosten steigt Kramaric nicht hoch, warum auch immer, und verpasst den Ball.
Keßler kommt noch einmal für Hansch und die letzten Sekunden.
Da war so eine Situation: Hoffe erobert den Ball, macht es dann schnell, Akpoguma zieht aus17 m ab - Gulacsi hält lässig.
Das war's! 2:0 gewinnt der ZFC Meuselwitz in Eilenburg. Den Klassenerhalt haben die Eilenburger heute Abend also erst einmal verpasst.
Das Spiel ist aus! Erfurt verliert nach dem späten K.O. durch Ben-Hatira mit 0:1 bei Hertha II.
Im Umkehrzug gibt's natürlich Räume für Meuselwitz. Die Gäste fangen einen Ball ab und spielen schön nach vorn. Trübenbach jagt den Ball aber zentral übers Tor.
Die Hausherren schmeißen hier grad alles nach vorn, liefern einen weiten Ball nach dem nächsten nach vorn. Glücklos allerdings.
Beinahe hat Luis noch einmal Glück und wuselt den Ball kurz vor dem Tor über die Linie - doch der starke Fietz ist zur Stelle.
Stange für Dardai
Da spielt RB mal schnell, Olmo passt zu Xavi, der zentral aus 16 m an Keeper Baumann scheitert.
Seiwald für Schlager
Und so rächt sich der Erfurter Leichtsinn. Berlins Jocker Ben-Hatira sticht zur späten Führung der Berliner. Ist das der Siegtreffer?
... hat sich offensichtlich am Knie verletzt. Ohne gegnerische Einwirkung. Sieht schlimm aus. Er muss runter.
Wieder laufen zwei Erfurter auf einen Berliner Abwehrspier zu, doch der Querpass von Seidemann auf Hajrulla will nicht gelingen. Das war nun schon die dritte vergleichbare Situation, nutzen konnten die Gäste keine davon.
Wieder laufen zwei Erfurter auf einen Berliner Abwehrspier zu, doch der Querpass von Seidemann auf Hajrulla will nicht gelingen. Das war nun schon die dritte vergleichbare Situation, nutzen konnten die Gäste keine davon.
... den Leipzigern den Ballbesitz, setzt offensichtlich auf das Umschaltspiel.
Der erste Versuch scheitert noch, aber Trübenbach ist zur Stelle! Links im Sechzehner kommt er gerade so an einen weiten Ball von rechts, der vermutlich auch schon ein Torschuss sein sollte, und sorgt für das 2:0 für die Gäste.
Luis sieht sie. Zu einer guten Hereingabe von links kommt Luis ein wenig zu spät, will Fietz den Ball noch aus dem Arm luchsen. Fietz liegt kurz am Boden, wird kurz behandelt, es geht aber zügig weiter.
Mal wieder ein Vorstoß der Gäste. Lehmann versucht es aus der zweiten Reihe, der Ball geht ein gutes Stück drüber.
2 Konterchancen - aber das täuscht nicht über das überschaubare Tempo hinweg. Kein Vergleich zum Beginn letzte Woche gegen den BVB.
Schlicht für Rücker.
Seidemann für Weinhauer, Langner für Elva, Tavares für Soares
Jetzt erobert die TSG im Mittelfeld den Ball, kontert in Überzahl, spielt das aber auch schlecht aus.
Pascal Sauer schließt kurz vor dem Tor ab, wird geblockt - aber so, dass der Ball von Rehders Bein fast noch in einer Bogenlampe ins eigene Tor geht! Glück da für Meuselwitz, dass der Ball daneben geht.
Sakar kommt für Jacobi in die Partie, außerdem ersetzt Ulrich Bock.
Ben-Hatira für El-Jindaoui
RB befreit sich am eigenen Strafraum vom Gegnerdruck, kontert dann gefährlich in Überzahl, aber der Abschluss von Openda ist schwach, geht weit vorbei.
Pascal Sauer ersetzt Möbius.
Zeller für Mergel, Felßberg für Moritz
Pascal Sauer kommt für Möbius ins Spiel.
Von links kommt die Flanke in den Sechzehner, Schmökel erwischt sie gut, köpft aber übers Eilenburger Tor.
Kretzer dribbelt sich in den Meuselwitzer Strafraum, wird geblockt, doch der Ball landet bei Luis - der allerdings zu schwach neben das Tor abschließt.
... gefährlich in den gegnerischen Strafraum kommen die Gastgeber. RB kann klären.
Von links im Strafraum jagt der Eingewechselte den Ball weit übers gegnerische Gehäuse.
Kesik
Und jetzt geht es los!
Die beste Chance des Spiels gehört dem Gast aus Erfurt! Weinhauer geht mit Tempo auf den Berliner Verteidiger zu und legt dann auf den mitgelaufenen Hajrulla ab. Der kriegt den Ball zwar am Keeper vorbei, doch auf der Linie steht ein weiterer Berliner und rettet den Hausherren die Null.
... kommen aus den Kabinen.
Vogel und Rühlemann verlassen den Platz. Für sie sind Philipp Sauer und Aguilar neu in der Partie.
Trübenbach ersetzt Shoshi.
Wieder Weinhauer, der in dieser Hälfte beste Erfurter. Mit einem Schuss aus gut 17 Metern zwingt er Hertha-Keeper Goller zu einer schönen Parade.
Nach einem Freistoß der Eilenburger von links fordern die Eilenburger Strafstoß wegen Handspiels. Schiedsrichter Jessen lässt aber weiterspielen.
Optimale Bedingungen in Sinsheim. Die Abendsonne blendet maximal ein paar Zuschauer ganz oben auf der Tribüne.
Wow, was ein Schuss! Der Schuss von Bunge senkt sich kurz vorm Tor noch knapp, aber nicht weit genug, um ins Tor zu gehen. Riesenchance hier für Eilenburg!
Ein langer Ball hinter die Ketten gerät aber zu lang für den Stürmer. Er kommt erst ran, als auch Fietz dran ist. Beide stoßen zusammen, der Meuselwitzer Torhüter geht kurz zu Boden. Es geht aber weiter für ihn.
Schöner Lauf über halblinks in den Sechzehner rein, verfolgt von mehreren Gegenspielern kann Möbius sich behaupten. Der Abschluss aus spitzem Winkel gerät dann aber doch zu schwach und ist kein Problem für Fietz.
Covic für Pekarik, Kiala für Rölke
Beide Teams kommen mit einem ganz anderen Gesicht in diese zweite Halbzeit. Endlich geht's zielstrebig Richtung Gehäuse.
So fühlt es sich gerade an. Es geht hin und her, allerdings selten gefährlich.
Tor für den SV Babelsberg! Zeiger macht den Deckel drauf!
Mergel erobert den Ball und sieht den gestarteten Hajrulla. Der nimmt den hohen Diagonalball perfekt mit und setzt seinen Abschluss aus spitzem Winkel nur knapp am langen Pfosten vorbei.
Bunge ist es, der den Freistoß ausführt. Er schafft's durch die Mauer - doch Fietz hat den Ball sicher.
Direkt an der gegnerischen Sechzehnerkante wird Bibaku gelegt. Aussichtsreicher Freistoß also für Eilenburg, fast ein bisschen zu nah.
Weinhauer setzt sich auf der linken Seite stark gegen mehrere Gegenspieler durch, seine flache Hereingabe findet allerdings keinen Abnehmer in der Mitte. Sonst hätte es hier 0:1 gestanden.
Nun geht es hin und her! Elva mit dem Abschluss nach einen Konter, Goller ist rechtzeitig unten. In diesen 5-6 Minuten war jetzt mehr offensives Feuer drin als in der gesamten ersten Halbzeit.
... wie noch die erste Hälfte beginnt der zweite Durchgang. Wir sehen hier recht viel von Meuselwitz, aber auch auch viele Bälle ins Nichts.
Und den bringt Kesik frech auf die kurze Ecke! Doch Manitz ist aufmerksam und klärt zur Ecke, die in der Folge aber nichts einbringt.
Auf der rechten Seite, knapp fünf Meter vor der Grundlinie behauptet er den Ball und spielt in den Eilenburger Strafraum. Kretzer kann aber klären.
Luis ersetzt den mit Gelb vorbelasteten Aldawoud.
... mit Tempo! Über die linke Seite geht's direkt wieder Richtung Eilenburger Tor. Der Ball landet allerdings bei Torhüter Naumann.
Weiter geht's.
Weiter geht's!
Wie angekündigt: Keine Startelf- Experimente bei RB. Im Vergleich zu zuletzt spielt nur Henrichs für Simakan. Aber die rotierten zuletzt öfter. Und Simakan war angeschlagen.
Nach einer wilden Anfangsphase hatte zunächst Eilenburg mehr vom Spiel. Die Hausherren gingen mit ihren Chancen allerdings zu fahrlässig um - und wurden, na klar, bestraft. Meuselwitz kam immer besser ins Spiel und traf mit einem tollen Schuss nach einer Ecke zum 1:0-Halbzeitstand. Stand jetzt wäre der Klassenerhalt für Eilenburg vertagt.
Und das war's für die erste Hälfte!
Bibaku macht einen langen Ball in der Hälfte der Gäste fest und nimmt Aldawoud unterstützt ihn, will ihn im Sechzehner wieder suchen - doch der Ball gerät zu lang.
Chaos im Sechszehner der Berliner. Gleich mehrere Erfurter schieben sich den Ball hin und her, doch keiner kommt zum Abschluss.
Direkt am Anstoßpunkt geht der Meuselwitzer Kapitän nach einem Luftzweikampf mit Rücker zu Boden. Er wird kurz behandelt, spielt aber direkt weiter.
Die Gastgeber kommen nochmal vor das Tor von Manitz. Doch der Eckstoß wird fasst zum Boomerang, Hajrulla leitet den Konter ein, wird dann aber an der Seitenlinie gestellt und muss abbrechen.
Kretzer und Rühlemann erobern den Ball im Aufbauspiel Meuselwitz' und wollen den Gegenstoß starten - waren dabei allerdings unfair zu Werke. Freistoß Meuselwitz in der eigenen Hälfte.
Bisher noch nicht, es sind eher die Gäste, die aktuell richtig Zug nach vorn haben.
Tor für den SV Babelsberg! Frahn erhöht für die Gastgeber.
Nach einer Ecke von rechts scheint Eilenburg schon geklärt zu haben - doch aus dem Rückraum kommt Bürger an. Etwas verdeckt, aber ziemlich frei, nimmt er den Ball direkt und trifft flach ins Tor!
Startsev kommt gegen Abdullatif zu spät und sieht verdientermaßen den gelben Karton.
Aber Bibaku klärt per Kopf. Keine Chance für irgendwen anders, da ranzukommen.
Wieder Bunge und Möbius im Vorwärtsgang. Letzterer nimmt sich ein Herz und zieht ab - Fietz hat den Ball aber im Nachfassen sicher.
Auf der anderen Seite fasst sich Elva aus der Distanz ein Herz. Doch der Schuss stellt Goller vor keine all zu große Aufgabe. Trotzdem, endlich passiert hier mal was.
Und auch die Ecke wird gefährlich. Manitz segelt unter der Flanke durch, doch der überraschte Dardai kann das Geschenk nicht annehmen und setzt den Ball per Bogenlampe über das Tor.
Schiedsrichter Rasmus Jessen lässt aber weiterlaufen - zurecht, der Fall wirkte doch etwas sehr dramatisch angesichts recht wenig Kontakt.
Die Gäste wollen sich offenbar auf diese Art und Weise dem Tor nähern.
Na also, da haben wir doch den ersten gefährlichen Abschluss des Spiels. Dardai aus der zweiten Reihe, Manitz lenkt den Ball zur Ecke.
Doch, sie bringt etwas ein - einen Eilenburger Konter nämlich! Doch der umtriebige Fischer kann klären, bevor er selbst wegen seines hohen Tempos ins Seitenaus stolpert.
Von halbrechts und aus gut 25 Metern tritt Bürger einen sehr guten Freistoß - Naumann muss fliegen, pariert aber. Die folgende Ecke bringt nichts ein.
Hadziavdic mit dem Bodycheck gegen Startsev in der Hälfte der Erfurter.
Dieser Kick ist aktuell nichts für Fußballästheten. Erfurt versucht es in bester englischer Tradition mit Kick- and- Rush, während Berlin eher über den Kurzpass agieren will. Beides funktioniert bis dato eher mäßig.
... er steckt Rücker rechts vor dem Meuselwitzer Sechzehner den Ball zu, der reinläuft. Sein Gegenspieler ist allerdings aufmerksam und nimmt ihm sauber den Ball ab.
Kapitän Eckardt nimmt sich ein Herz und zieht aus zwanzig Metern Entfernung ziemlich zentral und vor allem frei ab. Allerdings trifft er den Ball nicht gut - kein Problem für Eilenburgs Naumann im Tor.
Im Mittelfeld holt er sich den Ball in einem starken Zweikampf und will Tempo machen - Meuselwitz kann den mitgenommenen Kretzer allerdings ausbremsen.
Das war fahrlässig. Vier Erfurter haben nach einem Ballgewinn im Mittelfeld zwei Berliner vor sich, spielen den Angriff aber überhastet und unkonzentriert aus. Am Ende kommt nicht mal ein Torschuss zu Stande.
Der erst kurzfristig eingesprungene Fischer macht auf links ordentlich Meter.
Moritz' Flanke von der rechten Seite finden in der Mitte zwar keinen Abnehmer, doch Erfurt setzt sich nun immer öfter in der Berliner Hälfte fest und bringt den Ball zumindest in Tornähe.
... sorgt zwar für Alarm im Meuselwitzer Strafraum, allerdings kommt nichts akut vors Tor.
Der Offensivmann kommt über halblinks mit hohem Tempo vors Meuselwitzer Tor und schließt ab - ein toller Schuss, den Fietz allerdings ebenso stark pariert.
Tor für den SV Babelsberg! Die Hausherren gehen in Führung durch Schmidt!
Rühlemann tritt sie von links - im Gewusel vor dem Tor kann niemand den Ball entscheidend aufs Tor bringen. Zaruba köpft letzten Endes knapp vorbei.
Weinhauer hat zentral zu viel Platz und marschiert auf das Tor der Berliner zu, sein Steckpass auf Hajrulla misslingt aber völlig und so können die Herthaner die Situation klären, bevor es brenzlig wird.
Seidel will das Spiel aufbauen - und schlägt einen weiten Ball direkt ins Aus...
Von der Gästen aus Thüringen kommt bisher offensiv gar nichts. Hinten sicher stehen scheint oberste Devise zu sein.
... doch Bürgers Flanke von links erreicht keinen Mitspieler. Eilenburg kann klären.
Zentral, dreißig Meter vor dem Tor der Erfurter. El-Jindaoui versucht es direkt, doch der Ball fliegt 10 Meter über das Gehäuse von Manitz.
Ein weiter Ball sucht Möbius fast allein vorm Sechzehner - gerät aber so weit, dass er im Aus landet.
Von der linken Seite etwa 40 Meter vor dem Tor wird er getreten, fliegt hoch hinein in den Meuselwitzer Sechzehner - kein Problem für Torhüter Fietz. Aber eine erste Annäherung der Eilenburger.
Dabei haben die Hausherren bisher öfter die Kugel und versuchen es immer wieder über die linke Seite. Gefährlich wurde es aber noch nicht.
Die Teams gehen es erstmal ruhig an, wollen keinen Fehler begehen.
Jacobi bekommt einen kleinen Schubser ab. Es ist eine unruhige Anfangsphase hier mit mehr Ballbesitz für Meuselwitz.
Schon so früh im Spiel wird Aldawoud verwarnt. Er hat seinem Gegenspieler Pistol den Ellbogen ins Gesicht gedrückt.
Meuselwitz stößt an, auf geht's!
Der Ball rollt...
Es geht also gleich los!
Eben noch groß angekündigt, ist es schon wieder verfallen: Bock muss weiter auf seinen ersten Startelfeinsatz warten. Kurzfristig beginnt statt ihm Fischer.
Zum ersten Mal seit März ist Dominik Bock wieder in der Startelf dabei. Er war in den letzten beiden Partien nach Achillessehnenproblemen erst einmal nur eingewechselt worden.
Meuselwitz' Trainer Georg-Martin Leopold nimmt vier Wechsel in der Startelf vor. Rehder, Schmökel, Shoshi und Bock rotieren für Keßler, Sakar, Ulrich und Raithel in die erste Elf.
Coach Fabian Gerber ändert seine Anfangsformation im Vergleich zum vergangenen Wochenende auf einer Position - für den gelbgesperrten Muteba rückt Schulz in die erste Elf. Vorne stürmte wieder Hajrulla, der mit seinen drei Toren gegen Luckenwalde der Mann des Spiels war.
Der ZFC hat den Klassenerhalt schon vergangene Woche klargemacht. Mit einem 2:1 in Chemnitz haben sie genug Vorsprung erarbeitet, um entspannt in die letzten drei Spiele der Saison zu gehen.
Im Vergleich zum 3:2-Sieg zuletzt gegen Altglienicke schickt Eilenburg- Trainer Sascha Prüfer die zuletzt gelbgesperrten Bunge und Zaruba in die Startelf. Sie starten statt Jarosch und dem kranken Baumann.
Bei einem Sieg haben die aufgestiegenen Eilenburger den Klassenerhalt sicher. Mit dann noch zwei verbleibenden Spielen könnte Rostocks Reserve den Abstand nicht mehr aufholen - egal, wie sie am Sonntag selbst spielen.
Für die Blumenstädter geht es in dieser Spielzeit nur noch ums Prestige. Mit 38 Punkten steht man im gesicherten Tabellenmittelfeld und kann die Saison auslaufen lassen. Siegeshungrig dürften die Männer von Fabian Gerber dennoch sein, nachdem man am vergangenen Spieltag gegen Luckenwalde (5:2) den ersten Erfolg seit zehn Ligaspielen feierte.
... und Willkommen zum Spiel des FC Eilenburg gegen den ZFC Meuselwitz! Um 19 Uhr wird hier angepfiffen.
Für den Gastgeber geht es heute um wichtige Zähler im Abstiegskampf. Sechs Punkte beträgt der Vorsprung auf den Tabellensiebzehnten Hansa Rostock II, der nach aktueller Lage absteigen würde. Drei Spieltage sind noch zu absolvieren. Ein Sieg heute und die Hauptstädter wären so gut wie durch.
... im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark zum 32. Spieltag der Regionalliga Nordost mit der Begegnung Hertha BSC II gegen Rot-Weiß Erfurt.
... wohl wieder seine stärkste Elf auf den Platz bringen. "Ich habe nicht die Absicht, in irgendeiner Form Spielzeit zu verschenken", sagte er: "Ich dulde keine Selbstzufriedenheit. Daran hat sich nichts geändert."
Bei den Leipzigern fallen nur zwei Spieler aus: Christopher Lenz (Wadenprobleme) und Eljif Elmas (krank). Die Stammakteure sind also alle fit.
... hat übrigens vor einer Woche in Bochum 2:3 verloren - ist aber trotzdem noch in Reichweite für ein EC-Ticket, für das evtl. Platz 8 reicht. Coach Matarazzo: "Wir sind einen Punkt entfernt von einem Europa-Platz, da wollen wir definitiv im Angriffsmodus bleiben."
Weiter unten schrieben wir von der berühmten Goldenen Ananas, um die es heute geht. Vielleicht ist die Südfrucht aber auch bronzefarben: Platz 3 (Stuttgart) ist nur 2 Punkte entfernt.
... einen echt guten Lauf. 22 von 24 möglichen Punkten hat das Rose-Team aus den letzten 8 Spielen rausgeholt. Das ist der Topwert in der Bundesliga.
... hier noch mal unsere Video- Zusammenfassung. (Sichtbar nur in der SpiO-App) Lohnt sich, denn es war ein mitreißendes Spiel.
... hatte RB mit einem Statement-Sieg gegen den BVB seinen 4. Tabellenplatz gefestigt. Verrückt: 4 Tage später machte der BVB mit dem Sieg gegen PSG das Leipziger (und das eigene) Champions-League-Ticket endgültig klar.
... lautet Platz 9 gegen Platz 4. Es geht also um die Goldene Ananas, denn "Hoffe" hat den Klassenerhalt sicher, und RB das Champions-League-Ticket.
... endete 3:1. Wir nannten es hinterher "Forsberg-Festspiele", denn der nach New York abgewanderte Schwede gab hier seinen Heim- Abschied, schoss nach seiner Einwechslung das 2:1 und bereitete das 3:1 vor.
... zum 18. "El Plastico"! Von den bisherigen 17 hat RB 11 gewonnen, darunter die letzten 5. Und das mit 13: 3 Toren.