Kurzbiografie Mario Hille

Landespolitik und Sport sind Mario Hilles Spezialgebiete. Er ist Moderator von Fairplay am Samstagnachmittag und der Mann für den Radioreport 13 und 18 Uhr von Montag bis Freitag.

Mario Hille
Sachsenradio-Moderator Mario Hille Bildrechte: Martin Jehnichen

Ich bin geboren am ...

... 22. Januar 1963 als Wassermann an einem eiskalten Wintertag mit viel Schnee - vielleicht zieht's mich deshalb immer wieder zu Sonne und Meer auf Rügen.

Aufgewachsen bin ich ...

... zwischen Blauem Wunder und Großen Garten - die wohl beste Gegend in Dresden, um als kleiner Steppke Rad zu fahren, Räuber und Gendarm zu spielen und an den Elbwiesen herumzutollen.

Das habe ich gelernt /studiert:

Trotz meiner linken Hände versuchte ich mich als Maschinen- und Anlagenmonteur. Aber so richtig Spaß hatte ich beim Bohren und Feilen nicht. Also schrieb ich nebenbei für die Betriebszeitung, absolvierte das Abitur an der VHS und studierte schließlich Journalistik in Leipzig.

So bin ich zum Radio gekommen:

Das "grüne Auge" beim Dominante-Radio meiner Oma hatte mich schon immer fasziniert. Die ganze Welt kam aus so einer kleine Kiste - das war toll. Also bewarb ich mich beim Sender Dresden während meiner Berufsausbildung. Nach zwei Jahren wurde erst eine Stelle frei, die ich besetzte. Zwar hätte ich bei einer Pleite ins Sachsenwerk zurückgehen können, aber irgendwie gefiel den Radio-Leuten wohl meine Stimme.

Das reizt mich an meiner Arbeit:

Ich bin hautnah dran am Geschehen - und kann sofort den Hörern mitteilen, ob Deutschland Fußballweltmeister geworden ist oder Big Brother eingestellt wird. Schneller ist kein Fernsehen und keine Zeitung.

Wenn ich gerade nicht arbeite ...

... dann aale ich mich gern auf meiner Terrasse, lese ein gutes Buch oder fahre, wie früher, mit dem Fahrrad an der Elbe rum, Ziel: meistens ein schattiges Plätzchen in einem schönen Biergarten.

Die letzten Minuten vor der Sendung ...

... nutze ich, um noch mal schnell "wohin" zu gehen, lese die letzten aktuellen Meldungen im Computer und nehme einen tiefen Schluck aus der Wasserflasche.

Mein Lebensmotto:

Man ist so alt wie man sich fühlt.