Rundgang Genthin – Stadt der zwei Gesichter

21. September 2019, 16:45 Uhr

Das Jerichower Land hat einer Studie zufolge besonders schlechte Zukunftsaussichten. Was erwarten die gut 15.000 Einwohner Genthins für die kommenden Jahre? Mit welchem Blick schauen sie in die Zukunft der Stadt? Teil 3 unserer Reihe zu Zukunftschancen im Jerichower Land: Ein Besuch in Genthin.

Marktplatz mit Kirche und Rathaus in Genthin
Blick auf den Marktplatz von Genthin Bildrechte: imago/Schöning

Ich mache mich mit dem Zug auf den Weg nach Genthin. Um kurz nach 8 Uhr steige ich in Magdeburg-Herrenkrug in die Bahn, es ist der RE1 in Richtung Berlin. Mit mir sind nur noch zwei andere Leute am Gleis, ansonsten ist es leer, auch im Zug sind die meisten Plätze frei. Die meisten Pendler sind, wie es aussieht, schon früher aufgestanden als ich.

Wir halten in Biederitz, Gerwisch, Möser. Das mobile Internet ist inzwischen weg, WLAN gibt es im Zug nicht. Der Himmel draußen ist klar, die Sonne steht an diesem Septembertag tiefer als noch vor einigen Wochen im Sommer. Über den Feldern liegt dieses goldene Herbstlicht, das immer irgendwie ein besonderes Gefühl auslöst. Wir halten noch in Burg und Güsen, nach insgesamt 30 Minuten Fahrzeit erreichen wir Genthin.

So viele Pendler hat das Jerichower Land

Im Jerichower Land wohnen nach Angaben der Arbeitsagentur rund 35.900 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Fast 16.800 davon pendeln zur Arbeit in einen anderen Kreis, das sind knapp 47 Prozent. Die meisten Auspendler zieht es nach Magdeburg und die Landkreise Börde und Stendal.

Gleichzeitig pendeln rund 8.400 Beschäftigte, die in einem anderen Kreis wohnen, zur sozialversicherungspflichtigen Arbeit ins Jerichower Land. Die meisten Einpendler kommen aus Magdeburg, gefolgt von den Landkreisen Börde und Stendal.

Ihren Arbeitsort im Jerichower Land haben insgesamt rund 27.500 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Von ihnen sind knapp 31 Prozent Einpendler.

Auf dem Bahnhofsvorplatz erinnert ein Denkmal an ein Eisenbahnunglück. 278 Menschen kamen hier kurz vor Weihnachten 1939 ums Leben, als ein Zug auf einen anderen auffuhr – das schwerste Zugunglück der deutschen Geschichte. Das Bahnhofsgebäude selbst hat seine besten Jahre schon hinter sich, das sieht man.

Für mich geht es weiter in Richtung Stadtzentrum, vorbei am schicken Union Kino und weiter in die Brandenburger Straße, die Haupt-Einkaufsstraße Genthins. Während ich die Straße hoch und runter gehe, grüßt mich ein älterer Mann, wünscht mir einen guten Morgen. Auch andere Leute grüßen mich im Vorbeigehen, lächeln.  

Viele Läden mussten schließen

Mir fällt sofort auf, wie viele Geschäfte leer stehen. Ungefähr ein Drittel der Läden ist frei, bei mehreren anderen läuft der Räumungsverkauf. Die Geschäfte, die es noch gibt, heißen "Fashion Point", "Stadthose" oder auch "Glamour & Fashion". Große Modeketten findet man hier nicht. Ich betrete die "Confiserie Christiane" und habe Glück: Inhaberin Christiane Ehlert ist auch da.

Sie spricht mit mir über die Sorgen der Händler. Die Geschäftsräume seien für viele inzwischen zu groß, sagt sie. Ein Hausgerätegeschäft zum Beispiel habe das Problem, dass die Kunden oft nur noch für Reparaturen kämen. Den Einkauf selbst würden viele im Internet erledigen. Außerdem seien die Mieten häufig zu hoch. "Die Vermieter leben oft in Berlin, gehen mit den Mieten nicht runter", meint Ehlert. "Dann stehen die Läden leer, weil es kein Entgegenkommen gibt."

Ehlert selbst hat gut zu tun. Sie verkauft Dinge, die man anderen gern zum Geburtstag mitbringt: Schokolade, Wein, Eierlikör, alles nett verpackt. Sie hat ihre Nische gefunden, die Kunden schätzen ihre Beratung. In der Zeit, in der wir uns unterhalten, kommt einer nach dem anderen in den Laden. Eine Frau ist auf der Suche nach "einem schönen Konfekt für einen älteren Herrn." Ehlert findet das Richtige, die Kundin ist glücklich.

Die "Confiserie Christiane" gibt es seit inzwischen 13 Jahren. Das Haus, in dem sich das Geschäft befindet, ist im Familienbesitz. Sorgen um die Miete muss sich Ehlert deswegen nicht machen. Aber wie es in ein paar Jahren weitergeht, ist unklar. "Ich werde bald 63. Einen Nachfolger habe ich nicht", erzählt sie und ergänzt: "Reich wird man mit so einem Laden nicht." Ehlert betreibt die Confiserie allein, sie wirft nicht genug ab, um einen Mitarbeiter einstellen zu können. Die Geschäftsinhaberin kann andererseits aber auch verstehen, warum das Stadtzentrum so wenig besucht ist. "Wozu soll man noch hingehen, wenn alles zu ist?".

Das Krankenhaus wird vermisst

Ich gehe die Brandenburger Straße weiter entlang und komme direkt auf das alte Krankenhaus zu. Seit 2017 ist es geschlossen. In den Jahren zuvor hatte die Klinik hohe Verluste eingefahren, der Betreiber konzentriert sich nun stärker auf seinen Standort in Stendal.

Die großen Backsteingebäude der alten Klinik stehen leer, zum Teil hängen die Vorhänge noch, am Boden sprießt das Unkraut. Eine Mitarbeiterin der Apotheke direkt gegenüber vom Krankenhaus erzählt mir, dass viele Leute noch immer enttäuscht über das Klinik-Aus sind – auch wenn der Betrieb im Krankenhaus schon in den Jahren vor der Schließung nach und nach reduziert wurde. Die Wege zum nächsten Krankenhaus seien nun deutlich länger. Auch die Möglichkeit, Bekannte im Krankenhaus zu besuchen, falle für viele Ältere somit weg.

Firmen tauschen sich mehr aus als früher

Meine nächste Station ist das Technologie- und Gründerzentrum am östlichen Stadtrand. Hier bin ich mit Elisa Heinke verabredet. Sie ist seit Anfang 2018 Geschäftsführerin des TGZ und Ansprechpartnerin für potentielle Gründer und Unternehmen. Sie hilft bei Fördergeldanträgen und arbeitet außerdem daran, dass sich die bereits vorhandenen Firmen besser vernetzen. Sie setzte sich zum Beispiel dafür ein, auch im Jerichower Land die Wirtschaftsjunioren zu gründen. Ziel ist es, die Wirtschaftsunternehmen der Region bekannter zu machen – und damit auch junge Leute dafür begeistern, für die Arbeit in der Region zu bleiben. "Wir wollen Vorbild sein und zeigen, was man alles bewegen kann".

Für Kinder wurde zum Beispiel schon ein Digi Camp auf die Beine gestellt, bei dem sie eigene Roboter bauen und programmiert haben. Außerdem treffen sich die jungen Unternehmer regelmäßig, um sich zu verschiedenen Themen auszutauschen und Ideen zu entwickeln, wie man den ländlichen Raum voranbringen kann.

Heinke findet, dass es in Sachsen-Anhalt gute Bedingungen gibt, um sich selbständig zu machen. Auch das Jerichower Land biete viel Gestaltungsspielraum und Platz. Zudem gebe es für die Digitalisierung gute Zuschüsse vom Land. Angesprochen auf die Situation im Stadtzentrum meint Heinke aber auch: Es sei normal, dass sich Märkte verändern. Es komme darauf an, innovativ zu sein. "Alten Zeiten hinterherzutrauern bringt nichts."

Heinke nimmt mich mit ins Stadtkulturhaus auf dem Gelände des Waschmittelwerks. Es ist ein beliebter Treffpunkt, hier essen Firmenchefs und Mitarbeiter des Industrieparks zu Mittag. Heute ist zum Beispiel auch Thomas Barz da – der frühere Bürgermeister Genthins, der jetzt beim Landkreis arbeitet.

Nachwuchssuche ist schwierig

Ich komme mit Michael Jungk ins Gespräch. Er ist Geschäftsführer der STAG GmbH, die in Genthin unter anderem Tanks für Flüssiggas herstellt. Jungk kommt aus Magdeburg, hat in Frankfurt, München und Leipzig gearbeitet. Nun in Genthin. "Des Geldes wegen bin ich sicher nicht zurückgekehrt", sagt er. Es war die Familie.

Auch wenn die Umsätze in seinem Unternehmen wachsen – für Jungk ist es schwierig, Fachkräfte zu finden. Deswegen stellt er auch Arbeitskräfte ein, die sich erst weiterbilden müssen. Altersteilzeit kann er seinen gut 100 Mitarbeitern nicht anbieten, er braucht die Arbeitskräfte. Die Fluktuation im Unternehmen sei daher gering. Es gebe noch immer eine Unsicherheit aus den Nachwendezeiten, viele Mitarbeiter hätten einen Wunsch nach Stetigkeit.

Das ist verständlich: Denn an dem Standort hatten 1990 noch rund 1.250 Menschen gearbeitet, nach der Wende gab es einen drastischen Personalabbau. Der Geschäftsführer wünscht sich für seine Mitarbeiter mehr Selbstbewusstsein. Sie seien Macher, die viel leisten – und sollten darauf auch stolz sein, meint Jungk.

Als ich ihn frage, was er für die Zukunft erwartet, sieht er Handlungsbedarf in der Politik. Die Landesregierung müsse etwas tun, sonst werde die Region abgehängt. "Man schwingt hier am Rande der Wahrnehmung". Jungk wünscht sich mehr Ansiedlungskampagnen und dass Großkonzerne aktiver auf die Vorteilte der Region aufmerksam gemacht werden. Genthin habe keine direkte Autobahnanbindung, keinen Flughafen in der Nähe – aber zum Beispiel den Elbe-Havel-Kanal, über den man Produkte gut ins Industriegebiet transportieren könne.

Morus-Haus unterstützt Jugendliche seit 25 Jahren

Nach dem Mittagessen mache ich mich noch einmal auf den Weg ins Stadtzentrum. Durch die Brandenburger Straße geht es zum Marktplatz. Ein paar Jugendliche hängen hier rum, es ist ein wenig mehr los als am Vormittag. Ich will als letztes noch zum Jugendhaus Thomas Morus. Es befindet sich fast direkt am Wasserturm, dem Wahrzeichen der Stadt

50 bis 60 Kinder werden hier pro Tag betreut. Demokratie-Rallyes, Interkulturelle Wochen, Poetryslams und Ferienfahrten sind nur ein Bruchteil dessen, was die Mitarbeiter leisten.

Auch hier habe ich Glück. Das Haus ist heute zwar wegen einer Veranstaltung geschlossen, Streetworkern Petra Schiele öffnet mir aber trotzdem die Tür. Sie ist seit 20 Jahren im Jugendhaus und hat über die Jahre viele Vertrauensverhältnisse zu den jungen Leuten aufgebaut. "Da staunt man manchmal in den Begegnungen schon, was die alles geschafft haben", meint Schiele – wenn ein Ausbildungsabbrecher dann doch eine Ausbildung beende zum Beispiel. "Die Dinge brauchen eben Zeit."

Schiele findet, dass sich die Situation für Jugendliche in Genthin in den vergangenen Jahren nicht unbedingt verbessert hat. Das Morus-Haus sei fast der einzige Treffpunkt für sie. Wirtschaftlich sei die Lage aber nicht schlecht, gerade mit Blick auf die Gewerbegebiete. Außerdem seien Institutionen und Firmen gut vernetzt, weil die Stadt nicht so groß sei.

Genthin und die Finanzen Genthin ist wie viele andere Kommunen verschuldet. Die finanzielle Lage ist angespannt, für das laufende Jahr gibt es noch immer keinen Haushalt. Kommende Woche soll darüber abgestimmt werden. Auf Eltern kommen dann wohl höhere Kita-Kosten zu. Die Pläne der Verwaltung sehen vor, die Beiträge ab dem kommenden Jahr um rund 15 Prozent anzuheben.

Wegen der anhaltenden Diskussionen um den Haushalt hatten zuletzt auch Genthiner Vereine Alarm geschlagen. Da der Haushalt nicht steht, zahlt die Stadt aktuell keinen Zuschuss mehr an den Betreiber des Stadtkulturhauses. Mehrere Vereine können das Stadtkulturhaus deswegen aktuell nicht nutzen und fürchten, dass die Kultur in der Stadt ausstirbt.

Auch der Leiter der Einrichtung, Ronny Harzendorf, bemerkt in den Gesprächen mit den Jugendlichen, dass sie sich ihre Zukunft oft nicht in der Stadt vorstellen können. Er selbst kommt ursprünglich aus Genthin und leitet die Einrichtung seit über einem Jahr. "Man fragt sich manchmal schon, was einen hier in der Stadt hält, was man hier reißen kann", sagt Harzendorf. Aber er stellt auch fest:

Genthin gehört einfach zu mir.

Ronny Harzendorf, Leiter des Morus-Hauses Genthin

Dieses Gefühl dürfte für viele der Grund sein, warum sie in Genthin bleiben – oder weswegen sie dorthin zurückkommen und sich für gute Perspektiven engagieren. Es ist eine Stadt zwischen Zukunftsbangen und Heimatliebe.

Über die Autorin Kalina Bunk arbeitet seit 2015 für MDR SACHSEN-ANHALT – in der Online- und in der Hörfunkredaktion. Sie schreibt für mdrsachsenanhalt.de, verfasst und spricht die Nachrichten im Radio und ist als Reporterin im Land unterwegs. Aufgewachsen ist sie in Bremen. Dort und in Madrid studierte sie Kulturwissenschaft und Germanistik. Danach war sie für mehrere private Radiosender in Bremen und Berlin tätig. An der Arbeit als Redakteurin fasziniert sie, dass jeder Arbeitstag anders aussieht und dass man täglich etwas Neues dazu lernt.

Über die Reihe "Zukunftschancen im Jerichower Land"

Welche Regionen in Deutschland haben die besten Zukunftsaussichten? Dieser Frage ist das Wirtschaftsforschungsinstitut "Prognos" nachgegangen. Verglichen wurden dabei zum Beispiel Daten zur Bevölkerungsentwicklung, zur Kaufkraft, zur Kriminalitätsrate sowie zum Ausbildungs- und Arbeitsmarkt.

In der im Sommer veröffentlichten bundesweiten Studie schnitten die meisten Landkreise Sachsen-Anhalts nicht gut ab, darunter das Jerichower Land. Der Kreis landete auf Platz 399 von 401. Aber auch hier gibt es engagierte Menschen, die ihre Heimat schätzen und sich für eine positive Entwicklung der Region einsetzen. Um sie geht es in unserer Reihe zu Zukunftschancen im Jerichower Land.

Quelle: MDR/kb

Dieses Thema im Programm: MDR SACHSEN-ANHALT – Das Radio wie wir | 05. Juli 2019 | 15:00 Uhr

6 Kommentare

Marc O am 22.09.2019

Genthin ist schon ein nettes kleines Städtchen mit Leuten die sich in vielen Vereinen einbringen. Leider hapert es wie häufig an der finanziellen Ausstattung. Ich denke da sollte sich das Land mehr beteiligen. Alles was einmal weg ist, z.B. das Krankenhaus, ist nur sehr schwer wieder zu bekommen. Man sieht auf der B1 einen regelrechten Krankentourismus. Ein riesiger Fortschritt zur Atraktivitätssteigerung auch der umliegenden Orte wäre eine vernünftige Einbindung in die Regionalverbünde der Bahn, nach Magdeburg, aber auch Richtung Berlin. Am Bahnhof in Wusterwitz beispielsweise stehen bald mehr Autos aus Sachsen-Anhalt als von Leuten von dort. Es ist einfach erheblich günstiger der Tarif. Gerade für Eltern ist die Stadt doch gut aufgestellt, mit Schulen, Sportmöglichkeiten und toller Landschaft ringsum. Hoffen wir auf eine Trendwende und eine Belebung der Innenstadt.

BianK am 22.09.2019

Meine Kinder haben Grundschule, Gymnasium, Musikschule fußläufig und können dort alleine hingehen. Ein Luxus, der uns in Magdeburg so nicht zuteil wurde. Insgesamt sehe ich mit Schwimmhalle, Kino, Bibliothek, Kreisverwaltung und vielem mehr eine ausgezeichnete Infrastruktur. Nun noch das leidige Thema "Kultur" und dass hier angeblich "nichts los sei" (wie viele die Menschen genau wie in anderen Orten klagen.) Ich lese Zeitung, habe die Newsletter mehrerer Kultureinrichtungen im Umland abonniert und verfolge Ankündigungen bei Facebook und anderen Online-Angeboten. Das Ergebnis: Ich kann gar nicht so viele Veranstaltungen in der Region besuchen, wie sie mich interessieren würden – dafür fehlt mir einfach die Zeit. Auch in den kleineren Orten in der Gegend sind viele Menschen, die etwas bewegen. Es gibt unwahrscheinlich kultige Kneipen mit starken Wirten, die persönlich servieren. Außerdem möchte ich auch hier die unwahrscheinliche Nähe zu anderen Städten betonen. Wir haben die Wahl.

BianK am 22.09.2019

Erstlings Family, Deichmann und anderes sind vor Ort. Für die anderen "großen Modeketten" (wenn man sie sich denn wünscht) haben wir die Wahl zwischen Magdeburg, Stendal und Brandenburg (Havel). Alle drei Orte erreichen wir in 20 min bis in einer Dreiviertel Stunde – zwei davon auch mit dem Zug und dann können wir direkt in die Straßenbahn steigen. Wie lange brauchen zum Beispiel Berliner, um den Laden ihrer Wünsche zu erreichen?
Zwei der genannten Läden, die es angeblich "noch" gibt, haben in den vergangenen Jahren neu eröffnet. Ich bin zuversichtlich, dass sich auch die anderen der zahlreichen Ladenflächen wieder füllen werden, wenn die Menschen erst mal umdenken – im Zweifelsfall wenigstens als Wohnraum, wie das auch in Magdeburg üblich ist. Es ist viel Bewegung auf dem Immobilienmarkt, die Preise steigen, weil immer mehr Menschen das Potenzial der Stadt erkennen. Private Vermieter von freien Wohnungen in der Innenstadt berichten von einem überwältigenden Interesse.

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