Rauch steigt über einer Statd auf.
Immer wieder wird die Energieversorgung in der Ukraine Ziel von russischen Angriffen. (Archivbild aus Kiew) Bildrechte: IMAGO / Ukrinform

Ukraine-News Zerstörte Wärmekraftwärke in Ukraine: Reparatur dauert wohl Monate

28. März 2024, 20:55 Uhr

Diese Ukraine-News vom Donnerstag, 28. März 2024, sind beendet.

Aktuelle Ukraine-News

20:55 Uhr | Neue russische Angriffe in Ostukraine

Russische Truppen haben am Donnerstag den Druck auf die Verteidiger der Ostukraine erhöht. Dabei standen die Gebiete rund um Awdijiwka und Bachmut im Mittelpunkt schwerer Kämpfe, teilte der Generalstab in Kiew in seinem täglichen Lagebericht mit. Insgesamt seien dort elf Vorstöße russischer Soldaten gegen vier Ortschaften gemeldet worden. Entlang der gesamten Frontlinien vom Süden bis zu den östlichen Teilen der Ukraine seien insgesamt 48 Gefechte aufgeflammt. Bei Charkiw habe es russische Luft- und Artillerieangriffe gegeben. Die Angaben konnten nicht unabhängig geprüft werden.

19:27 Uhr | Reparatur zerstörter Wärmekraftwärke in Ukraine dauert wohl Monate

Zwei Wärmekraftwerke in der Westukraine sind bei einen russischen Raketenangriff in der vergangenen Woche besonders stark getroffen worden. Das Ausmaß der Schäden werde nur allmählich klar, sagte der Geschäftsführer des Energieunternehmens DTEK, Dmytro Sacharuk, wie ukrainische Medien am Donnerstag berichteten. "Die Kraftwerksblöcke sind unterschiedlich stark zerstört: von komplett bis über 50 Prozent." Es handele sich um die Wärmekraftwerke Burschtyn im Gebiet Iwano-Frankiwsk und Ladyschyn im Gebiet Winnyzja. Zusammengenommen hatten diese eine Stromerzeugungskapazität von 4.200 Megawatt.

Die Reparatur werde Monate in Anspruch nehmen und sei ohne internationale Hilfe nur schwer möglich, so der Manager weiter. "Vielleicht können ein oder zwei Blöcke früher in Betrieb gehen, doch insgesamt werden sechs, zwölf, vierundzwanzig oder mehr Monate notwendig sein." Den russischen Raketenangriff vom vergangenen Freitag bezeichnete er als schwersten seit Kriegsbeginn.

17:31 Uhr | Russische Ermittler haben angeblich Belege für ukrainische Verwicklung in Anschlag

Russische Ermittler haben behauptet, dass sie über Belege verfügen für eine Verwicklung der Ukraine in den Anschlag auf eine Konzerthalle bei Moskau. Das Komitee erklärte am Donnerstag, die Schützen hätten von der Ukraine größere Mengen Bargeld und Kryptowährungen erhalten. "Durch die Arbeit mit den festgenommenen Terroristen, die Untersuchung der bei ihnen sichergestellten technischen Geräte und die Analyse von Informationen über finanzielle Transaktionen konnten Beweise für ihre Verbindungen zu ukrainischen Nationalisten gewonnen werden", hieß es. Die beschriebenen Belege wurden nicht veröffentlicht. Eine Stellungnahme der Regierung in Kiew lag nicht vor.

Der Sprecher der US-Regierung für die nationale Sicherheit, John Kirby, sagte, für den Angriff sei eindeutig die Extremisten-Miliz Islamischer Staat (IS) allein verantwortlich. Man habe die russischen Sicherheitskräfte schriftlich vor der Gefahr eines Terroranschlages gewarnt.

17:19 Uhr | Flugzeug bei Sewastopol abgestürzt

Ein russisches Flugzeug unbekannten Typs ist am Donnerstag bei Sewastopol auf der von Russland besetzten ukrainischen Halbinsel Krim ins Meer gestürzt. Der Pilot habe sich mit dem Fallschirm gerettet, teilte der von Moskau eingesetzte Krim-Gouverneur Michail Raswoschajew auf Telegram mit. Er sei etwa 200 Meter von der Küste entfernt im Wasser gelandet und kurz darauf unversehrt von einem Rettungsboot aufgenommen worden. Zur Absturzursache wurden keine Angaben gemacht. Ukrainische Medien spekulierten unterdessen, das Flugzeug könne irrtümlich von der russischen Flugabwehr abgeschossen worden sein.

16:10 Uhr | "Voice of Europe": Bundesregierung besorgt über illegale russische Einflussnahme

Die Enthüllungen um die von Moskau finanzierte Internetseite "Voice of Europe" belegen nach Angaben der Bundesregierung den "illegitimen Einfluss" Russlands auf das Europäische Parlament. Dafür würden Politiker verschiedener europäischer Länder benutzt und "erhebliche Geldmittel" zur Verfügung gestellt, teilte eine Sprecherin des Innenministeriums in Berlin am Donnerstag mit. Der AfD-Spitzenkandidat für die Europawahl, Maximilian Krah, bestätigte Interviews mit "Voice of Europe", gab aber an, dafür kein Geld bekommen zu haben.

Als Reaktion auf die Enthüllungen setzte Prag den ehemaligen ukrainischen Abgeordneten und Geschäftsmann Viktor Mewedtschuk sowie den Medienmanager Artem Martschewski auf die Sanktionsliste. Der Multimillionär Mewedtschuk gilt als enger Vertrauter des russischen Präsidenten Wladimir Putin und wurde als dessen Mann in der Ukraine bezeichnet. Martschewski soll für die Inhalte bei "Voice of Europe" verantwortlich gewesen sein und die Kontakte zu europäischen Politikern unterhalten haben.

In Polen hat es im Zusammenhang mit der Enttarnung des prorussischen Netzwerks Durchsuchungen gegeben. Bei der Aktion in Warschau und der schlesischen Stadt Tychy seien am Mittwoch 48.500 Euro und 36.000 Dollar sichergestellt worden, teilte der Inlandsgeheimdienst ABW am Donnerstag mit.

15:38 Uhr | Bauern fordern strengere Importvorgaben für ukrainische Lebensmittel

Unter dem Druck von Bauern will eine Mehrheit der EU-Staaten strengere Zollvorgaben für bestimmte Lebensmittel aus der Ukraine. Die Botschafter der EU-Staaten einigten sich am Mittwochabend auf einen neuen Kompromiss für ukrainische Agrarprodukte, teilte die belgische EU-Ratspräsidentschaft mit. Demnach sollen weniger Waren als ursprünglich vorgesehen zollfrei in die EU verkauft werden dürfen. Betroffen sind unter anderem Eier, Geflügel, Zucker und Mais. Die Verschärfung der Vorgaben braucht auch im Europaparlament eine Mehrheit. 

Eigentlich hatten sich Unterhändler des Europaparlaments und der EU-Staaten bereits vergangene Woche auf neue Zoll-Vorgaben für ukrainische Waren geeinigt. Konkret sollen betroffene Waren nur noch bis zu einer bestimmten Menge zollfrei in die EU importiert werden dürfen. Der vergangene Woche erzielte Kompromiss sah vor, dass sich diese Menge nach dem Schnitt der Importe in den Jahren 2022 und 2023 richtet. Diese Referenzperiode soll nach Angaben aus Diplomatenkreisen nun auch das zweite Halbjahr 2021 umfassen, als noch weniger der betroffenen ukrainischen Waren in die EU verkauft wurden.

Für mehrere europäische Bauernverbände sei das nur ein halber Schritt in die richtige Richtung, heißt es in einer Stellungnahme am Donnerstag. Sie drängen darauf, dass auch auf Weizen und Gerste aus der Ukraine automatisch Zölle erhoben werden.

Hintergrund der Debatte ist, dass die EU kurz nach Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine Waren aus dem Land von Zöllen befreit hat. Damit soll die Wirtschaft gestärkt werden. Diese Unterstützung ist vielen Bauern, vor allem im Osten der EU, ein Dorn im Auge. Sie sehen sich durch günstige Agrarimporte aus der Ukraine unverhältnismäßiger Konkurrenz ausgesetzt.

13:05 Uhr | Polnische Ermittler startet Einsatz gegen russisches Spionagenetzwerk

Die polnische Spionageabwehr ABW hat am Donnerstag einen Einsatz gegen ein russisches Spionagenetzwerk bekannt gegeben. Ein Sprecher des polnischen Dienstes teilte im Onlinedienst X (ehemals Twitter) mit, die Aktivitäten des russischen Netzwerkes richteten sich gegen Länder und Institutionen der Europäischen Union. Der Einsatz wurde demnach gemeinsam mit Diensten anderer Länder, darunter Tschechien, ausgeführt.  Am Mittwoch hatte die Regierung in Prag mitgeteilt, der tschechische Geheimdienst habe ein von Moskau finanziertes Propaganda-Netzwerk enttarnt. Das Netzwerk habe die Nachrichtenseite "Voice of Europe" genutzt, um in der Europäischen Union Stimmung gegen die Unterstützung der Ukraine im Krieg gegen Russland zu machen.

12:03 Uhr | Ukrainischer Außenminiser Kuleba wirbt in Indien für Friedensplan

Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba will in Indien um Unterstützung für den Friedensplan seiner Regierung werben. Aufbauend auf dem Dialog zwischen dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und dem indischen Ministerpräsidenten Narendra Modi solle dem Friedensplan besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden, schrieb Kuleba auf der Online-Plattform X (ehemals Twitter) nach seiner Ankunft Neu-Delhi.

Auch insgesamt sollten die Beziehungen zwischen der Ukraine und Indien gestärkt werden. Die Ukraine hofft darauf, dass in den kommenden Monaten ein Gipfeltreffen ohne russische Beteiligung stattfinden kann, um ihren Friedensplan voranzubringen. Dieser sieht unter anderem den Abzug der russischen Truppen vor. Russland hat die ukrainische Initiative als nicht zielführend zurückgewiesen. Modi hatte vorige Woche getrennte Telefonate mit Selenskyj und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin geführt. Indien unterhält traditionell enge Beziehungen zu Russland. Es hat Russland auch nicht wegen des Einmarsches in die Ukraine kritisiert, sondern seine Käufe von russischem Öl auf ein Rekordniveau erhöht.

09:50 Uhr | Ukraine: 26 von 28 russischen Drohnen abgeschossen

Nach eigenen Angaben hat das ukrainische Militär 26 von 28 russischen Angriffsdrohnen bei erneuten Luftangriffen abgeschossen. Russische Drohnen aus iranischer Produktion seien über Teilen der Ost-, Süd- und Südostukraine zerstört worden, teilt die Luftwaffe mit. In der südlichen Region Saporischschja wurden zwei Frauen verletzt, als Drohnen-Trümmerteile ein Wohnviertel in der gleichnamigen Regionalhauptstadt getroffen hätten. In der östlichen Region Charkiw seien ein Restaurant, ein Geschäft und Büros durch Trümmer von drei Drohnen beschädigt worden

8:44 Uhr | Russland: Nato bereitet Verbündete auf Konflikt mit Moskau vor

Dem russischen Außenministerium zufolge bereitet die Nato ihre Verbündeten auf einen Konflikt mit Moskau vor. Die Nachrichtenagentur RIA zitiert das Ministerium mit der Erklärung, dass das Vorgehen der Nato zusätzliche Risiken für Russlands Sicherheit mit sich bringe. Grund für die Aussage des Ministeriums seien die Aktivitäten der Nato in Osteuropa und im Schwarzmeerraum. Verwiesen wird unter anderem auf Pläne Rumäniens, einen Militärflughafen in Constanta zu erweitern.

06:23 Uhr | Mindestens vier Tote nach russischen Angriffen in der Ukraine

Im Süden und Osten der Ukraine sind am Mittwoch infolge russischer Angriffe nach Angaben ukrainischer Behörden mindestens vier Menschen getötet sowie 30 weitere verletzt worden. In der ostukrainischen Stadt Charkiw starb demnach mindestens ein Mensch durch den Einschlag eines Lenkflugkörpers – 19 weitere wurden verletzt. Angesichts der anhaltenden russischen Luftangriffe forderte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die Lieferung weiterer Luftabwehrraketen und Kampfjets durch die westlichen Verbündeten.

Bei den russischen Angriffen auf Charkiw waren unter den Verletzten nach Angaben von Regionalgouverneur Oleg Sinegubow vier Kinder. Erstmals seit Kriegsbeginn habe Russland Charkiw mit einem Lenkflugkörper unter Beschuss genommen, die Zahl der Opfer könne weiter steigen, so Sinegubow. Bei einem Angriff auf das Dorf Borowa in der Region Charkiw wurde am Mittwochabend nach Angaben der Staatsanwaltschaft ein zwölfjähriger Junge getötet. In der südlichen Region Cherson starb nach Angaben von Regionalgouverneur Oleksandr Prokudin eine 61-jährige Frau bei einem Drohnenangriff auf die Ortschaft Mychajliwka. In Nikopol in der südöstlichen Region Dnipropetrowsk wurde nach Behördenangaben ein 55-jähriger Mann durch Artilleriefeuer getötet. In der angrenzenden Region Mykolajiw wurden dem örtlichen Gouverneur zufolge acht Menschen bei einem Angriff durch eine ballistische Rakete verletzt.

01:35 Uhr | Russisches Propaganda-Netzwerk in Prag ausgehoben

Der tschechische Geheimdienst hat offenbar ein von Russland finanziertes Propaganda-Netzwerk ausgehoben. Laut Regierung handelt es sich dabei um die in Prag ansässige Nachrichtenseite "Voice of Europe". Diese sei genutzt worden, um Stimmung gegen die Ukraine zu machen. Laut tschechischen Medienberichten wurden dort unter anderem Forderungen von Politikern veröffentlicht, die Hilfen für Kiew einzustellen. Einige von ihnen sollen mit russischem Geld bezahlt worden sein, darunter auch deutsche AfD-Politiker. Auf "Voice of Europe" finden sich unter anderem Interviews mit dem Spitzenkandidat der AfD für die Europawahl, Maximilian Krah. Dieser bestritt im "Spiegel", Geld von der Seite erhalten zu haben.

00:27 Uhr | Putin: F16-Kampfjets werden für Ukraine nichts ändern

Dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zufolge ändert die Lieferung von F16-Kampfflugzeugen an die Ukraine die Lage auf dem Schlachtfeld nicht. Mehrere russische Nachrichtenagenturen zitieren den Präsidenten mit diesen Worten, als er eine Rede vor Militärpiloten bei einem Treffen nördlich von Moskau hält. Die Kampfjets könnten jedoch Atomwaffen tragen, was Moskau in seiner militärischen Planung berücksichtigen müsse, sagt Putin. Er sprach das Thema an, nachdem der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba angekündigt hatte, dass die Flugzeuge in den kommenden Monaten in der Ukraine eintreffen werden.

00:05 Uhr | Polen beruft Eurokorps-Kommandeur wegen Spionage-Ermittlung ab

Polen hat den Eurokorps-Kommandeur Jaroslaw Gromadzinski mit sofortiger Wirkung abberufen. Das Verteidigungsministerium in Warschau erklärte, Grund seien Ermittlungen der Spionageabwehr, nachdem neue Informationen über den Offizier bekannt geworden seien. Es werde unverzüglich ein anderer Militär für die Position ernannt. Gromadzinski hatte im Juni 2023 die Führung des Eurokorps übernommen. Zuvor war er Berater des Generalstabschefs der polnischen Armee. In den vergangenen Monaten war er mit für die Ausbildung ukrainischer Soldaten zuständig. Das Eurokorps ist eine schnelle Einsatztruppe mit bis zu 60.000 Mann, die der Nato und der EU zur Verfügung steht. Der Vorsitz rotiert alle zwei Jahre.

00:00 Uhr | Ukraine-News am Donnerstag, 28. März 2024

Guten Morgen! In unseren Ukraine-News halten wir Sie weiterhin über die Entwicklungen im Krieg in der Ukraine auf dem aktuellen Stand. Alle wichtigen Nachrichten dazu erscheinen hier im Laufe des Tages.

Die Berichterstattung über den Russland-Ukraine-Krieg ist komplex. Es gibt eine Vielzahl von Medienvertretern vor Ort, darunter auch unabhängige Journalisten aus verschiedenen Ländern. Trotzdem ist wichtig zu wissen, dass die Beschaffung verlässlicher Informationen schwierig ist, weil viele verfügbare Quellen politisch motiviert sein können und schwer zu überprüfen. Dennoch gibt es unabhängige Experten, Organisationen und Journalisten, die differenzierte Einblicke bieten. Bei der Bewertung von Informationen sind verschiedene Quellen und eine kritische Haltung unerlässlich, um ein möglichst umfassendes Bild zu erhalten. Der MDR berücksichtigt all das in seinen Berichten über den Russland-Ukraine-Krieg.

Was tun, Herr General? - Der Podcast zum Ukraine-Krieg

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Quellen: u.a. AFP, dpa, Reuters, MDR

Dieses Thema im Programm: MDR AKTUELL | Das Nachrichtenradio | 28. März 2024 | 06:00 Uhr

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