Ein Geschütz vom Typ Panzerhaubitze 2000 der Bundeswehr der NATO
Im Juni erhält die Ukraine erste deutsche Panzerhaubitzen. Bildrechte: picture alliance/dpa | Michael Kappeler

Russischer Angriff auf die Ukraine Juni: Erste deutsche Panzerhaubitzen in der Ukraine, Habeck ruft Gas-Alarmstufe aus

30. Juni 2022, 23:16 Uhr

Ukraine wird EU-Beitrittskandidat, im Land treffen die ersten deutschen Panzerhaubitzen ein, Bundeswirtschaftsminister Habeck ruft Gas-Alarmstufe aus, viele Tote bei Angriff auf Einkaufszentrum in Krementschuk. Ein Überblick über die Geschehnisse im Russland-Ukraine-Krieg im Juni.

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Inhalt des Artikels:

30. Juni: Deutschland stellt mehr Einheiten für Sicherung der Nato-Ostgrenze

Deutschland will für den Schutz der Nato-Ostgrenze dauerhaft eine gepanzerte Division mit 15.000 Mann, 60 Flugzeugen und 20 Marineeinheiten zur Verfügung stellen. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck geht davon aus, dass schon in Kürze kein russisches Gas mehr nach Deutschland fließen könnte. Nach dem Nato-Gipfel droht ein neues Wettrüsten zwischen dem Westen und Russland.

29. Juni: Nato startet Aufnahmeverfahren für Finnland und Schweden

Die Nato startet offiziell das Verfahren zur Aufnahme von Finnland und Schweden. Infolge des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine bauen die USA ihre Truppenpräsenz in Europa weiter aus. Russland droht angesichts der geplanten US-Truppenverstärkung in Europa mit Ausgleichsmaßnahmen.

28. Juni: Türkei stimmt Nato-Beitritt Schwedens und Finnlands zu

Die Türkei gibt ihren Widerstand gegen die Aufnahme von Schweden und Finnland in die Nato auf. Alle drei Länder unterzeichnen ein Memorandum über ihre Einigung. Deutschlands Gasspeicher sind inzwischen zu 60 Prozent gefüllt. Die G7-Staaten sagen bis zu fünf Milliarden Euro zu, um die weltweite Ernährungssicherheit zu gewährleisten.

27. Juni: Nato will schnelle Eingreiftruppe aufstocken

Die Nato kündigt an, die Zahl ihrer schnellen Eingreifkräfte auf mehr als 300.000 zu erhöhen. Die G7-Staaten kündigen auf ihrem Gipfel in Elmau weitere Sanktionen gegen Russland an. Die Ukraine wirft Russland einen Angriff auf ein Einkaufszentrum in der Stadt Krementschuk im Nordosten der Ukraine mit zahlreichen Toten vor.

26. Juni: Wieder Angriffe auf Kiew

Kiew wird wieder angegriffen. Raketen treffen auch ein mehrgeschossiges Wohnhaus, das über Stunden brennt. Russland greift nach Angaben des Verteidigungsministerium zudem mehrere Ausbildungszentren der ukrainischen Armee mit Hochpräzisionswaffen an. In Tscherkassy sind ebenfalls Explosionen zu hören.

25. Juni: Sjewjerodonezk in russischer Hand

Die Stadt Sjewjerodonezk in der Ostukraine ist nach Angaben ihres ukrainischen Bürgermeisters Olexander Strjuk vollständig von russischen Truppen besetzt. Russland wird nach Angaben von Präsident Wladimir Putin bald atomwaffenfähige Raketen an Belarus liefern. Nach Angaben der ukrainischen Armee werden mehrere ukrainische Regionen mit Raketen beschossen, teilweise kommen die Angriffe aus Belarus. In der Ukraine wird in der Nacht zum Samstag landesweit Luftalarm ausgelöst.

24. Juni: Russland droht mit negativen Konsequenzen

Angesichts der Ernennung der Ukraine und Moldaus zu EU-Beitrittskandidaten droht Russland mit negativen Konsequenzen. Bundeskanzler Olaf Scholz bekräftigt Zweifel an russischen Angaben, dass die Drosselung von Gaslieferungen an technischen Gründen liege. Die russischen Streitkräfte versuchen nach ukrainischen Angaben, die umkämpfte Stadt Lyssytschansk einzukesseln. Der russische Außenminister Sergej Lawrow wirft der EU und der Nato vor, Kräfte zu einem Krieg gegen Russland zu bündeln.

23. Juni: Habeck ruft Gas-Alarmstufe aus

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck ruft die zweite Krisenstufe des Notfallplans Gas aus. Als Grund nennt er die reduzierten Gaslieferungen aus Russland und die anhaltend hohen Preise. Die Gasspeicher in der EU können bis zum kommenden Winter zu 80 Prozent aufgefüllt werden. Das EU-Parlament stimmt dieser Vorgabe zu. Auf dem EU-Gipfel beschließen die Staats- und Regierungschefs, die Ukraine und Moldau zu EU-Beitrittskandidaten zu machen.

22. Juni: Kanzler Scholz fordert Marshallplan für den Wiederaufbau

Bundeskanzler Olaf Scholz fordert einen Marshallplan für den Wiederaufbau der kriegszerstörten Ukraine. Gleichzeitig sagt er in seiner Regierungserklärung dem Land eine anhaltende deutsche und europäische Unterstützung zu – auch mit Waffen. Der Bund stellt 15 Milliarden Euro zur Verfügung, um die Befüllung der Gasspeicher in Deutschland zu sichern. Die russische Regierung wirft der deutschen Regierung das Schüren von Russenfeindlichkeit vor.

21. Juni: Erste deutsche Panzerhaubitzen in der Ukraine

Die Ukraine erhält die ersten Panzerhaubitzen aus Deutschland. Die Bundesregierung will jetzt weitgehend offen über an die Ukraine gelieferte Waffen informieren. Moskau stellt sich auf eine längere Krise der Beziehungen zum Westen ein. Friedensforscher warnen vor Atomkrieg. Habeck wirft Russland "wirtschaftlichen Angriff" vor. Die Sorgen um Gaslieferungen wachsen und der Streit um Güter-Lieferungen in die russische Exklave Kaliningrad nimmt an Schärfe zu.

20. Juni: Außenminister werben für ukrainischen EU-Beitritt

Beim Treffen der EU-Außenminister werben Deutschland und Frankreich dafür, der Beitrittskandidatur der Ukraine zuzustimmen. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock spricht von einem "historischen Moment". Die Staatsanwaltschaft München I gibt derweil bekannt, zur Durchsetzung der Sanktionen gegen Russland erstmals Immobilien russischer Staatsbürger beschlagnahmt zu haben. Die Niederlande rufen angesichts ausbleibender russischer Gaslieferungen die erste Stufe einer Gaskrise aus.

19. Juni: Habeck plant neue Maßnahmen für weniger Gasverbrauch

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck erwägt, den Einsatz von Gas für die Stromerzeugung und Industrie zu senken und die Befüllung der Speicher voranzutreiben. Bundeskanzler Olaf Scholz verteidigt erneut seinen Kurs bei Waffenlieferungen an die Ukraine gegen Kritik und sagt: "Wir liefern das, was gebraucht wird und hilft." Die ukrainische Hauptstadt Kiew wird am Morgen erneut aus der Luft angegriffen.

18. Juni: Russisches Kriegsschiff "Wassili Bech" gesunken

Die Bundesnetzagentur vermutet, dass Russland die Gaslieferungen gezielt drosselt. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj besucht offiziellen Angaben nach eine weitere Frontregion – die Stadt Mykolajiw im Süden des Landes. CDU-Fraktionsvize Jens Spahn und die Deutsche Industrie fordern den sofortigen Umstieg von Gas- auf Kohlekraftwerke bei der Stromerzeugung.

17. Juni: Habeck erwägt gesetzliche Vorgaben zum Energiesparen

Wirtschaftsminister Robert Habeck schließt nicht aus, im Notfall Maßnahmen zum Energiesparen gesetzlich vorzuschreiben. Die EU-Kommission in Brüssel spricht sich dafür aus, die Ukraine und ihr Nachbarland Moldau offiziell als Beitrittskandidaten anzuerkennen. Auf einem Wirtschaftsforum in St. Petersburg bezeichnet Russlands Präsident Wladimir Putin die westlichen Sanktionen als gescheitert.

16. Juni: Bundeskanzler Scholz reist nach Kiew

Bundeskanzler Olaf Scholz und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron treffen sich erstmals in Kiew mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Scholz sichert der Ukraine die anhaltende Lieferung von Waffen im Krieg gegen Russland zu. Außerdem soll die Ukraine nach Ansicht des Bundeskanzlers einen sofortigen EU-Kandidatenstatus erhalten.

15. Juni: Russland verkündet stärkere Zusammenarbeit mit China

Angesichts westlicher Sanktionen vereinbaren Russlands Präsident Wladimir Putin und sein chinesischer Amtskollege Xi Jinping bei einem Telefongespräch, die wirtschaftliche Zusammenarbeit ihrer Länder zu intensivieren. Nach Kreml-Angaben wollen Moskau und Peking unter anderem in den Bereichen Energie, Finanzen, Industrie und Transport stärker zusammenarbeiten. Nach der Drosselung der Pipeline Nord Stream 1 teilt das russische Unternehmen Gazprom mit, auch die Gaslieferungen nach Italien reduziert zu haben.

14. Juni: Gazprom kündigt reduzierte Gaslieferungen an

Der russische Staatskonzern Gazprom kündigt an, seine Gaslieferungen durch die Pipeline Nord Stream um 40 Prozent zu senken. Die Schuld dafür gibt Gazprom dem deutschen Siemens-Konzern. Dieser habe fehlende Teile nicht rechtzeitig geliefert. Die Bundesregierung will derweil die unter Treuhandverwaltung stehende Gazprom Germania mit einem Milliardenbetrag stützen, um eine Pleite zu verhindern. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj stellt in einer Videoansprache klar, dass die Rückeroberung der Halbinsel Krim ein Kriegsziel bleibe.

13. Juni: Selenskyj fordert von Scholz klare Haltung

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj fordert Bundeskanzler Olaf Scholz zu einer eindeutigeren Positionierung im Ukraine-Krieg auf. In einem Interview mit dem ZDF in Kiew sagt Selenskyj, man brauche "die Sicherheit, dass Deutschland die Ukraine unterstützt". Seine Regierung erhoffe sich konkrete Zusagen für eine sofortige Lieferung deutscher Panzer. Die ukrainische Armee räumt derweil den Verlust des Zentrums der schwer umkämpften Stadt Sjewjerodonezk im Osten des Landes ein.

12. Juni: Russen zerstören letzte Brücke nach Sjewjerodonezk

Russische Truppen zerstören die letzte Brücke über den Siwerskyj Donez nach Sjewjerodonezk. Damit sind die ukrainischen Kräfte in der schwer umkämpften Stadt vom Nachschub abgeschnitten. Die Bundesregierung will den Getreide-Transport aus der Ukraine über den Landweg in die Europäische Union finanziell unterstützen.

11. Juni: Von der Leyen mahnt vor EU-Beitritt der Ukraine Reformen an

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mahnt als Bedingung für einen EU-Beitritt der Ukraine weitere Reformen an, etwa bei der Bekämpfung von Korruption. Die Kommission wolle aber zeitnah eine Bewertung des Beitrittsantrages abgeben. Unterdessen sind nach ukrainischen Angaben bereits mehr als 10.000 ukrainische Soldaten gefallen. Westliche Medienberichte gehen teilweise sogar von einer deutlich höheren Zahl aus.

10. Juni: Kanzler Scholz ruft EU-Kandidat Serbien zu Sanktionen gegen Russland auf

Bundeskanzler Olaf Scholz hat EU-Beitrittskandidaten aufgerufen, sich den Sanktionen gegen Russland anzuschließen. Beim Zeitpunkt von Waffenlieferungen an die Ukraine hält sich Deutschland weiter bedeckt. Die FDP und CDU lehnen eine "Übergewinnsteuer" für Kriegsprofiteure ab. Finnland will einen "robusten Zaun" an Grenze zu Russland bauen. Russische Truppen rücken offenbar auf den Verkehrsknotenpunkt Bachmut im Osten der Ukraine zu.

9. Juni: Todesstrafe für ausländische Kämpfer der Ukraine in Donezk verhängt

Das Oberste Gericht der selbsternannten Volksrepublik Donezk verurteilt drei ausländische Kämpfer der Ukraine zum Tode. Die zwei Briten und ein Marokkaner waren in Mariupol in Gefangenschaft geraten. Die russischen Energie-Einnahmen sind nach Einschätzung eines US-Regierungsvertreters höher als vor dem Ukraine-Krieg. Als wesentlicher Grund gilt der Preisanstieg aufgrund westlicher Rohstoff-Sanktionen.

8. Juni: Hafen von Odessa soll nicht von Minen befreit werden

Die Regionalverwaltung von Odessa befürchtet einen russischen Angriff und will deshalb den Hafen nicht von Minen befreien. Unterdessen bestätigt die Ukraine den weitgehenden Verlust der strategisch wichtigen Stadt Sjewjerodonezk.

7. Juni: Scholz sagt Litauen Kampfbrigade für Nato-Ostflanke zu

Bundeskanzler Olaf Scholz sagt Litauen eine Kampfbrigade unter deutscher Führung zu, um die Ostflanke der Nato zu stärken. Russland zieht sich nach einem Parlamentsbeschluss aus dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zurück. Verteidigungsminister Sergej Schoigu verkündet unterdessen die Einnahme der umkämpften Städte Swjatogorsk und Sjewjerodonezk. Ungeachtet dessen will der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj den Kampf bis zur vollständigen Rückeroberung aller verlorenen Gebiete fortsetzen.

6. Juni: Anstieg von Infektionskrankheiten in der Ukraine erwartet

Der Globale Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria erwartet infolge des Kriegs in der Ukraine mehr Infektionen mit Tuberkulose und HIV. Der Direktor des Fonds, Peter Sands, sieht als Hauptgründe die Unterbringung in beengten Unterkünften und die Unterbrechung der medizinischen Versorgung. Großbritannien kündigt die Lieferung von hochleistungsfähigen M270-Raketenwerfern an, die Ziele bis zu 80 Kilometer entfernt erreichen können.

5. Juni: Russland greift erstmals seit April wieder Kiew an

Das russische Militär greift erstmals seit April wieder die ukrainische Hauptstadt Kiew und deren Vororte an. Beide Kriegsparteien bestätigen dies im Laufe des Tages. Nach russischen Angaben zerstören die eigenen Raketen Panzer und andere Militärtechnik, welche durch osteuropäische Nachbarn an die Ukraine geliefert wurde. Kiew weist das zurück und berichtet von getöteten Zivilisten. In der umkämpften Stadt Sjewjerodonezk im Donbass starten ukrainische Truppen nach britischen Angaben einen Gegenangriff. Angesichts des Krieges sehen die deutschen Landwirte die Verfügbarkeit von Dünger in Gefahr.

4. Juni: Ukraine und Russland melden Erfolge in Sjewjerodonezk

Die heftigen Kämpfe um Sjewjerodonezk im Osten der Ukraine gehen weiter: Russland meldet den Abzug ukrainischer Soldaten aus Teilen der umkämpften Stadt. Nach ukrainischen Angaben haben dagegen ukrainische Soldaten die russischen Truppen zurückgedrängt. Die Freiwilligenbrigade "Internationale Verteidigungslegion der Ukraine" meldet den Tod eines deutschen Kämpfers.

3. Juni: EU beschließt Sanktionspaket

Hundert Tage nach dem russischen Überfall auf die Ukraine empfängt Bundeskanzler Olaf Scholz den ukrainischen Parlamentspräsidenten Ruslan Stefantschuk. Der Bundestag beschließt die Einrichtung des Sondervermögens Bundeswehr mit einem Volumen von 100 Milliarden Euro. Die EU besiegelt das sechste Sanktionspaket gegen Russland, das unter anderem ein Ölembargo beinhaltet.

2. Juni: Ungarn verhindert Kyrill-Sanktionen

Während nach Angaben des Generalstabs der Ukraine in Sjewjerodonezk "blutige Kämpfe" toben und das ukrainische Militär laut Präsident Wolodymyr Selenskyj täglich 100 Soldaten verliert, einigt sich die EU auf ihr inzwischen sechstes Sanktionspaket gegen Russland – mit einem Öl-Embargo. Dabei macht sie Ungarn weitere Zugeständnisse und verzichtet auch auf Sanktionen gegen das russisch-orthodoxe Kirchenoberhaupt, Patriarch Kyrill. 

1. Juni: Neue Waffenlieferungen für die Ukraine

Die USA wollen Raketensysteme mit Raketen mit einer Reichweite von bis zu 80 Kilometer an die Ukraine liefern, Bundeskanzler Olaf Scholz sagt der Ukraine die Lieferung eines modernen Flugabwehrsystems vom Typ "Iris-T" zu. Im Bundestag verteidigt er den Umfang der bisherigen Lieferungen. Die Kämpfe um Sjewjerodonezk gehen unterdessen weiter. Darüber, wie große Teile der Stadt bereits von russischen Truppen eingenommen sind, gibt es widersprüchliche Angaben.

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Dieses Thema im Programm: MDR AKTUELL RADIO | 01. Juni 2022 | 06:00 Uhr

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