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Nachrichten
Zwei Wärmekraftwerke in der Westukraine sind bei einen russischen Raketenangriff vergangene Woche stark getroffen worden. Das Ausmaß der Schäden wird erst jetzt klar.
Der Ex-Offizier Talat Xhaferi hat Geschichte geschrieben: Als erster ethnischer Albaner ist er Ministerpräsident von Nordmazedonien geworden – und das, obwohl er einst desertierte und sich an einem Aufstand beteiligte.
Nach dem Terroranschlag auf eine Konzerthalle am Rande Moskaus zeigt Russland mit dem Finger auf die Ukraine. Der belarussische Machthaber Lukaschenko widerspricht bei der Fluchtroute der mutmaßlichen Angreifer.
Die slowakische Regierung versucht, wichtige Bereiche der Justiz unter ihre Kontrolle zu bringen. Nun stehen Wahlen an: Wird der künftige Präsident ein Verbünderter der Regierung oder ihr Gegenspieler sein?
Osteuropa
Die Bewohner der Krim votierten am 16. März 2014 in einem Referendum mehrheitlich für einen Anschluss an Russland. Die Fäden dieses scheinbar demokratischen Prozederes hielt Russlands Präsident Putin in den Händen.
"Mittags gegen Putin" hieß eine Protestaktion der russischen Opposition während der Präsidentschaftswahlen, die darin bestand, am Sonntag um genau 12 Uhr zur Wahl zu gehen. Daria Boll-Palievskaya war in Bonn dabei.
Die EU hat der Wahl in Russland die Rechtmäßigkeit abgesprochen. Präsident Wladimir Putin sei aufgrund von Unterdrückung und Einschüchterung wiedergewählt worden. Ähnliche Worte kommen aus Deutschland und Frankreich.
Wladimir Putin ist nach der dreitägigen Wahl in seinem Amt als Präsident Russlands wiedergewählt worden. Eine Überraschung war das nicht: Der Sieg galt als sicher, da keine Oppositionellen zur Wahl zugelassen waren.
Ab 15. März wird in Russland ein neuer Präsident gewählt. Dass Putin das Rennen machen wird, daran hegt niemand Zeifel. Ernstzunehmende Herausforderer gibt es nicht. Warum lässt der Kreml überhaupt wählen?
Lange gab es zwischen Polen und der russischen Exklave Kaliningrad einen regen kleinen Grenzverkehr. Wegen des russischen Angriffes auf die Ukraine herrscht nun Eiszeit. Was heißt das für die Menschen vor Ort?
Bulgarien will den Bau von Windradfarmen im Schwarzen Meer ermöglichen. Die sogenannten Offshore-Parks sollen helfen, die CO2-Emissionen zu senken. Hotelbesitzer und sogar Klimaschützer protestieren dagegen.
Vor 25 Jahren traten Polen und Tschechien der Nato bei. Doch was bedeutet die Nato-Mitgliedschaft für Polen? Reporter Tomasz Sikora hat sich im Land umgehört.