Was steckt hinter der ARD-Reform?

Stilisierte Grafik zur ARD-Reform mit dem ARD-Logo am Haken eines Krans und einem grafisch dargestellten Baugerüst mit einem Bauarbeiter sowie Geldscheinen im Bildhintergrund. mit Video
Was soll der Öffentlich-Rechtliche leisten? Was soll er kosten? Darüber wird derzeit viel diskutiert. Dass es Reformbedarf gibt, das ist weitgehend Konsens. Nicht nur in der Politik, auch in den Rundfunkanstalten selbst. Bildrechte: MDR | MEDIEN360G

Die kompletten Interviews zum Nachschauen

Porträtfoto des ARD-Vorsitzenden Kai Gniffke 36 min
Der ARD-Vorsitzende Kai Gniffke spricht über die Aufgabe der Kompetenzzentren, ein zukünftiges Mantelprogramm und digitale Transformation. Bildrechte: MDR MEDIEN360G
Porträtfoto von Giovanni di Lorenzo, Publizist, Chefredakteur der "Zeit" und Fernsehmoderator 33 min
Im Interview mit MEDIEN360G spricht Giovanni di Lorenzo, Chefredakteur von "Die Zeit", über die Herausforderungen und Chancen durch die Reform der öffentlich-rechtlichen Medienanstalten. Bildrechte: MDR MEDIEN360G
Porträtfoto von Heike Raab, Koordinatorin für Rundfunkpolitik der Länder und Medienstaatssekretärin in Rheinland-Pfalz 30 min
Im Interview mit MEDIEN360G spricht Heike Raab über die gezielte Zusammenarbeit der Sendeanstalten, die Überarbeitung der Staatsverträge und ihre Vision, ein Reformwerk auf den Weg zu bringen, in dem sich die Menschen wiederfinden. Bildrechte: MDR MEDIEN360G
Porträtfoto von Prof. Dr. Joachim Trebbe vom Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Freien Universität Berlin. 31 min
Im Interview mit MEDIEN360G spricht Prof. Dr. Joachim Trebbe vom Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Freien Universität Berlin über die Möglichkeiten einer Reformgestaltung aus medienanalytischer Sicht. Bildrechte: MDR MEDIEN360G
Porträtfoto von Hubert Krech von der AGRA - der Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Redakteursausschüsse. 39 min
Hubert Krech spricht über das fehlende Mitspracherecht von Medienmachern bei der Reform und an welchen Punkten eine Zusammenarbeit von Sendeanstalten funktioniert. Bildrechte: MDR MEDIEN360G

Mehr zur Reform der Öffentlich-Rechtlichen beim MDR

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Bunte Stecknadeln mit Fadenroutenkarte
Investigativer Journalismus ist vor allem durch seine oft zeitintensiven Recherchen geprägt. Quellen müssen gesucht, angefragt und geprüft werden. Ein Netzwerk aus Insidern, Informanten oder gar Whistleblowern muss geknüpft und ein Vertrauensverhältnis aufgebaut werden. Bildrechte: IMAGO/imagebroker
Blick von oben auf eine belebte Straße: Über einen Zebrastreifen laufen zahlreiche Fußgänger über deren Köpfe Emojis, Textblasen, Like-Symbole und Herzen auftauchen.
Cybermobbing - Mobbing in Form persönlicher Angriffe, beispielsweise durch Beleidigungen oder Drohungen erleben insbesondere Kinder und Jugendliche im und über das Internet. Bildrechte: MDR MEDIEN360G
Collage: Text "Haltung, Meinung, Journalismus", daneben sieht man Georg Restle sowie im Hintergrund Anja Reschke.
Wie viel Haltung und Meinung ist im Journalismus erlaubt? Welchen Unterschied gibt es zwischen dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk und privaten Sendern? Und ist Haltung im Journalismus in verschiedenen Ländern gleichermaßen anerkannt? Bildrechte: MDR MEDIEN360G | Fotos: NDR Thomas Pritschet, WDR Klaus Görgen
stilisierte Grafik: Eine Hand hält ein Smartphone mit dem bekannten "Doge"-Meme. Links im Bild ein stilisierter Armin Laschet.
Was sind eigentlich Memes? Warum werden manche Fotos und Sounds so stark verbreitet? Und was steckt eigentlich hinter den lustigen Bildern? Bildrechte: MDR MEDIEN360G
Ein Helm mit Munition sowie der Aufschrift "Born for TikTok" symbolisiert, dass Kriegsereignisse nicht mehr nur von Reportern, sondern zunehmend auch von Soldaten und Influencern auf Social Media verbreitet wird.
Mit dem aktuellen Krieg in der Ukraine kam zunehmend der Begriff WarTok auf: Über Social-Media-Plattformen wie TikTok werden Kriegsereignisse aus sämtlichen Perspektiven geteilt und somit weltweit verbreitet. Bildrechte: MDR MEDIEN360G