Pistaziensterne Kekse auf einem Blech
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Ihre Lieblingsrezepte Die besten Weihnachts-Rezepte aus Thüringen

15. Dezember 2023, 05:00 Uhr

Andrea Wiener aus Amt Creuzburg hat uns ihr Lieblingsrezept geschickt: Pistaziensterne. Man braucht zwar etwas Geduld - aber das Ergebnis ist alle Mühe wert. Das Rezept zum Nachbacken haben wir hier.

15. Dezember: Pistaziensterne von Andrea Wiener

Andrea Wiener aus Amt Creuzburg hat uns ein Rezept für Pistaziensterne geschickt. Sie hat es in einer Zeitschrift entdeckt und ausprobiert. Sie sagt: die Sterne sind etwas aufwändig, man braucht Geduld, aber das Ergebnis ist es wert!

Zutaten:

  • 100 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 TL abgeriebene Bio-Zitronenschale
  • 250 g Mehl
  • 170 g weiche Butter
  • 1 Eigelb
  • 50 g gehackte Pistazien
  • 100 g Aprikosenkonfitüre
  • 100 g Marzipanrohmasse
  • 100 g Pistazienkerne

Zubereitung:

Ofen vorheizen: 180 Grad, Umluft 160 Grad. Zucker, Salz und Zitronenschale mischen und mit Mehl, Butter und Eigelb glatt verkneten. Teig in Frischhaltefolie wickeln, rund 1 Stunde kühlen.

Teig auf bemehlter Arbeitsfläche 2 Millimeter dick ausrollen und je 40 Sterne in 2 Größen ausstechen ( 5 cm und 2,5 cm Durchmesser). Auf mit Backpapier belegten Blechen ca. 8 Minuten backen, dann auf einem Küchengitter auskühlen lassen. Pistazien feinhacken, Konfitüre zugeben, weiter zerkleinern. Portionsweise Marzipanrohmasse zugeben und zu einer Paste verarbeiten. Per Spritzbeutel mit Sterntülle auf die Sterne spritzen. Kleine Sterne draufsetzen, mit je einem Pistazienkern garnieren.

14. Dezember: Walnuss-Florentiner von Annemarie Dietzel

Annemarie Dietzel in Saalfeld hat Walnussbäume im Garten. Sie kocht mit Walnüssen, backt auch Brot, aber für Weihnachtsplätzchen war bisher immer die Tochter zuständig. Weil die Walnussernte aber in diesem Jahr so reichlich war, hat Frau Dietzel im Netz nachgeschaut, wie sie möglichst viele davon verarbeiten könnte.

Weil sie ohnehin Fan von Florentinern ist, hat sie sich für die Walnuss-Florentiner entschieden.
Diese sind einfach zu machen, und wie die Urenkelin bestätigt: lecker! Deshalb wird vor Weihnachten, zur Freude der Familie, noch mal nachgebacken.

Zutaten:

  • 400 g Walnüsse
  • 250 ml Schlagsahne
  • 40 g Butter
  • 100 ml flüssigen Honig
  • 100 g Zucker
  • 1 Pk. Vanillezucker
  • 50 g Mehl
  • 150 g Zartbitterschokolade, mind. 70 % Kakaoanteil
  • 1 EL Kokosöl, wahlweise Speiseöl

Zubereitung:

Backofen auf 180 Grad (Umluft 160 Grad) vorheizen. Walnusskerne grob hacken. Sahne mit Butter, Honig, Zucker und Vanillezucker aufkochen. Walnusskerne zugeben, bei milder Hitze 2 Minuten köcheln lassen, vom Herd nehmen, Mehl langsam unterrühren. Masse ca. 15 Minuten ruhen lassen.

Mit Hilfe von Teelöffeln 50 Portionen auf 2 mit Backpapier ausgelegte Bleche geben, im Abstand von 3 cm. Auf der mittleren Schiene 12 bis 15 Minuten backen, vollständig abkühlen lassen. Schokolade grob hacken, mit Kokosöl in einer Schüssel über heißem Wasserbad unter rühren schmelzen. Auf Zimmertemperatur abkühlen lassen und die Florentiner in die Schokolade tunken. Abtropfen lassen und auf einem mit Backpapier belegten Blech fest werden lassen. 

13. Dezember: Adventsnapfkuchen von Elke Frank

Elke Frank aus Aga/OT Gera hat in einer Zeitschrift vor einigen Jahren ein mittlerweile in der Familie sehr beliebtes Rezept entdeckt: "Adventsnapfkuchen". Einfach zu machen wie ein Napfkuchen, durch Äpfel, Haselnüsse, Zimt und Rum wird er zum leckeren, duftenden Adventskuchen. Den lässt sich Familie Frank an den Adventssonntagen und bei den Familienfesten schmecken, denn zwei Familienmitglieder haben im Dezember Geburtstag.

Zutaten:

  • 500 g Äpfel
  • 4 EL Rum
  • 250 g weiche Butter oder Margarine
  • 250 g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillinzucker
  • 4 Eier
  • 200 g Mehl
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 2 EL Kakao
  • 1 EL Zimt
  • 125 g gehackte Haselnüsse

für den Guss:

  • 200 g Puderzucker
  • 2-3 EL Rum
  • 3 EL gehackte Haselnüsse

Zubereitung:

Äpfel in kleine Stücke schneiden, mit dem Rum mischen und abgedeckt 30 Minuten ziehen lassen. Butter oder Margarine cremig rühren, nach und nach Zucker, Vanillinzucker und Eier unterrühren. Mehl mit Backpulver, Kakao und Zimt mischen und im Wechsel mit den Haselnüssen unter die Butter-Ei-Masse rühren, zum Schluss die Äpfel untermengen.

Teig in eine gefettete Napfkuchenform geben und im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad ca. 60 bis 75 Minuten backen. Puderzucker mit Rum und evtl. etwas Wasser verrühren und damit den Kuchen überziehen, mit den Haselnüssen  bestreuen. Rum kann man weglassen, wenn Kinder da sind, dann lieber Zitronen-oder Schokoguss nehmen.

12. Dezember: Studentenkäppchen von Nina Ansorg

Nina Ansorg aus Erfurt kümmert sich um das leibliche Wohl ihrer Familie - und zwar mit Studentenkäppchen. Das Weihnachtsgebäck wird in ihrer Familie schon lange gerne gegessen, allerdings ist Nina die Erste, die sie auch selber backt. Früher brachte ihre Oma die süßen Taler vom Bäcker in Suhl mit. Irgendwann entdecke Ninas Mutter ein Rezept in einem Südthüringer Weihnachts-Backbuch. Seitdem versorgt Nina Familie und Freunde mit selbstgebackenen Studentenkäppchen.

Zutaten:

  • 0,5 TL Hirschhornsalz
  • 1 EL warmes Wasser
  • 300 gr Mehl
  • 0,5 Teelöffel Anispulver
  • 250 gr Puderzucker
  • 2 Eier
  • 1 EL Milch

Zubereitung:

Das Hirschhornsalz in Wasser auflösen und nach und nach Mehl und Anispulver zugeben. Den Puderzucker mit Eiern und Milch separat gut verrühren. Anschließend alles vermischen und den Teig einen Zentimeter dick ausrollen. Daraus kleine Formen ausstechen. Nina Ansorgs Tipp: In Groschengröße isst es sich am besten besser, denn Studentenkäppchen werden sehr hart.

Dann die Taler auf gefettetem Backblech bei 175 Grad Umluft ca. 15 - 20 Min. backen. Immer wieder einen Blick darauf werfen, damit das Gebäck nicht zu dunkel wird. Zum Schluss ist etwas Geduld gefragt, denn die Studentenkäppchen müssen ca. eine Woche abgedeckt mit einem Tuch abgedeckt auf dem Blech ruhen, bevor sie in eine Box wandern. Dort aufbewahrt sind sie lange haltbar.

Studentenkäppchen
Nach einer Woche Warten, können die Studentenkäppchen schließlich verspeist werden. Bildrechte: Nina Ansorg

11. Dezember: Schüttel-Lebkuchen von Margit Schütze

Margit Schütze aus Schleiz hat sich zum zweiten Mal bei uns gemeldet. Schüttellebkuchen ist Ihr Tipp zum Nachmachen. Kein altes Familienrezept, Frau Schütze hat es von einer Bekannten übernommen. Den Kuchen hat sie einem Schleizer Busfahrer zum Kosten gegeben, der fand es super, seine Frau auch. Die hat es wiederrum weitergegeben, so hat sich das Rezept unter den Schleizer Busfahrern verbreitet. Und die Familie von Margit Schütze liebt den Kuchen auch.

Zutaten:

  • 350 gr Mehl
  • 300 gr Zucker
  • 100 gr gemahlene Haselnüsse
  • 3 TL Lebkuchengewürz
  • 1 TL Nelkenpulver
  • 1 EL Vanillezucker
  • 1 Päckchen Backpulver

  • 250 ml Milch
  • 150 g flüssige Butter
  • 2 Esslöffel Honig
  • 4 Eier

Zubereitung:

Zunächst die trockenen Zutaten schütteln oder mit den Händen verrühren. Backblech fetten, mit wenig Semmelbrösel bestreuen und dann den Teig aufstreichen. Alternativ kann man auch Backpapier verwenden. Danach die flüssigen Zutaten unterrühren. Bei 200 Grad ca. 20 Minuten backen, nach Belieben mit dunkler Glasur bestreichen. 

8. Dezember: Weihnachts-Pumpernickel von Eva König

Eva König wohnt in Kelbra und stammt aus dem Thüringer Wald. Sie kennt bereits aus ihrer Kindheit das Rezept für ein weihnachtliches Pumpernickel-Brot. Bis heute ist es der Renner, vor allem bei den Männern der Familie, auch wenn die gebackenen Rollen erst einmal nicht besonders weihnachtlich aussehen. Allerdings sollte man sich rechtzeitig um den nötigen Hirschhornsalz-Vorrat kümmern, denn es ist manchmal in der Vorweihnachtszeit vergriffen.

Zutaten:

  • 500 gr Mehl
  • 500 gr Zucker
  • 250 gr geriebener Zwieback
  • 125 gr süße Mandeln mit Schalen
  • 160 gr süße Mandeln gerieben
  • 2-3 EL Kakao
  • 1 Messerspitze gemahlene Nelken
  • 0,5 TL Hirschhornsalz
  • 4 ganze Eier
  • 1 kleine Tasse Milch

Zubereitung:

Alles gut vermischen, kneten, zu Rollen rollen (Durchmesser 4-5 Zentimeter), die aufs Backblech passen. Rollen dann nebeneinander auf Backpapier aufs Backblech legen. Bei guter Mittelhitze 20 - 30 Minuten backen, erkalten lassen und wie dicke Brotscheiben schneiden.

Wer es süßer mag, kann die Pumpernickel auch mit einem Zitronen-Zuckerguß überziehen.

Drei Pumpernickel liegen auf einem Blech.
Weihnachts-Pumpernickel sind mal was anderes als Plätzchen. Bildrechte: MDR/Eva König

7. Dezember: Schottische Plätzchen von Steffi Müller

Steffi Müller aus Eckartsberga hütet seit Jahren ein Rezept, das sie aus Schottland mitgebracht hat. Daher heißen diese Plätzchen auch einfach nur Schottische Plätzchen.

Rezept für Schottische Plätzchen

Zutaten:

  • 125 gr Butter
  • 125 gr brauner Zucker
  • 1 Ei und 1 Prise Salz miteinander verrühren
  • 175 gr Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 100 gr Schokolade nach Wahl
  • 100 gr Marzipanrohmasse fein würfeln und unter den Teig heben


Zubereitung:

Backofen auf 190 Grad Celsius Ober- und Unterhitze vorheizen. Butter, Zucker, Ei und Salz zusammenrühren, Mehl und Backpulver mischen, ebenfalls unterheben. Schokolade fein hacken, mit gewürfeltem Marzipan unterheben. Mit einem Teelöffel kleine Teighäufchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen. Plätzchen circa zwölf Minuten backen, auskühlen lassen und genießen.

7. Dezember: Weiße Knüpperle von Sabine Klein

Für Sabine Klein in Ilmenau sind weiße Knüpperle ein Lieblingsrezept in der Vorweihnachtszeit. Die kleine Leckerei eignet sich hervorragend für Haushalte ohne Backofen.

Rezept für Knüpperle

Zutaten:

  • 100 gr Mandelstifte
  • 50 gr Sonnenblumenkerne
  • 60 gr Kürbiskerne
  • 50 gr Walnüsse
  • 50 gr Sesam
  • 50 gr Rosinen oder Cranberry
  • 300 gr weiße Schokolade oder Kuvertüre


Zubereitung:

Die Mandeln, Sonnnenblumenkerne, Kürbiskerne, Walnüsse ohne Fett in einer Pfanne hellgelb rösten und danach in eine Schüssel geben. Sesam in die Pfanne geben und ohne weitere Hitze ebenfalls kurz rösten und zu den anderen Kernen in die Schüssel geben. Danach die Rosinen oder Cranberrys dazu geben (diese kann man auch etwas zerkleinern). In der Zwischenzeit die Schokolade im Wasserbad erwärmen, bis sie gut flüssig ist und so zu den Kernen in die Schüssel geben.  Alle Zutaten  gut miteinander vermengen und mit zwei Teelöffeln kleine Häufchen auf Backpapier auf ein Backblech setzen und auskühlen lassen. Danach genießen!

Weiße Knüpperle (ein Adventsgebäck) liegen in einer Schale.
Weiße Knüpperle: Einfach und lecker. Bildrechte: MDR/Sabine Klein

6. Dezember: Nikolauszöpfe von Diana Labsch

Nikolauszöpfe: Diana Labsch aus Gotha bäckt am 6.12. traditionell ihre Nikolauszöpfe. Ähnlich wie ihr Stollen - der wird jedoch erst an Heiligabend angeschnitten. Die Nikolauszöpfe können sofort in den Mund.

Rezept für Nikolauszöpfe:

Zutaten:

  • 1 kg Mehl
  • 100 gr Butter
  • 100 gr Zucker
  • 15 gr Salz
  • 60 gr Hefe
  • 250 gr Rosinen (in 2 Gläschen Rum 24 Stunden vorher einlegen)
  • 0,5 l Milch
  • 1 x Zitroback
  • 1 x Bittermandel


Alle Zutaten müssen Zimmertemperatur haben.

Zubereitung:

Aus allen Zutaten einen Hefeteig kneten und Rosinen zum Schluss unterkneten. Den Teig eine Stunde gehen. Den Teig zu 80g Stückchen abwiegen und länglich formen. Alles für weitere 20 Minuten gehen lassen.

Den Ofen auf 180 Grad vorheizen. Mit einem Zopfstempel Muster eindrücken oder tatsächlich einschneiden und einen Zopf flechten und noch einmal kurz gehen lassen. Die Zöpfchen dann ca. 10 Minuten backen. Danach mit flüssiger Butter bestreichen und Vanillezucker und Puderzucker aufbringen.

Nikolauszöpfe (ein Adventsgebäck) liegen auf einem Tisch.
Nikolauszöpfe schmecken lecker. Bildrechte: MDR/Diana Labsch

5. Dezember: Stollenkuchen von Margit Schütze

Margit Schütze, weiß, dass viele Menschen der Meinung sind, wenn Stollen, dann der echte Thüringer Butterstollen, Christstollen oder Schittchen! Der wird natürlich mit Hefe gebacken. Doch Margit sagt, für sie ist der so schwer bekömmlich. Ihre Alternative schmeckt wie Stollen, ist echt klasse und geht schnell. Dank Butterschmalz (oder Öl) wird er trotzdem schön feucht und geschmeidig. Sie hat schon zwei Bleche gebacken und ihre Kinder finden es einfach köstlich.

Rezept für Stollenkuchen:

Zutaten:

  • 500 gr Mehl
  • 1 Tütchen Vanillezucker
  • 1 Tütchen Backpulver
  • 100 gr Zucker
  • 100 gr Mandeln oder Haselnüsse
  • 100 gr Rosinen (können auch in Alkohol eingelegt werden)
  • 1 Päckchen Zitronat
  • 250 ml warme Milch
  • 250 gr Butterschmalz oder Speiseöl (ohne starken Eigengeschmack)


Zubereitung:

Alles mit den Händen vermengen und aufs Blech drücken. Ofen vorheizen. Bei 180 Grad Celsius rund 40 Minuten lang backen.  

Stollenfest Dresden: Hände bauen den Riesenstollen aus einzelnen Stücken zusammen.
Stollenkuchen ist eine leckere Alternative zum klassischen Stollen. Bildrechte: Schutzverband Dresdner Stollen e.V.

4. Dezember Aperol zur Weihnachtszeit von Petra Rudat

Petra Rudat aus Weimar liebt den Geschmack des Aperol und schreibt uns: "Ob Sommer oder Winter - Aperol geht immer." Und zwar nicht nur als leckeres Heißgetränk, sondern auch als konserviertes Weihnachtsmitbringsel.

Aperol-Rezepte:

Aperol zur Weihnachtszeit

Zutaten:

  • 250 ml Weißwein
  • 200 ml Apfelsaft
  • 100 ml Aperol
  • eine Orange


Zubereitung:

Wein, Apfelsaft und Aperol erhitzen (nicht kochen), die Orange halbieren und in Scheiben schneiden. Einige Orangenscheiben mit erhitzen und gut durchziehen lassen. Heißes Getränk in Gläser füllen und die restlichen Orangenscheiben in die Gläser dazu geben. Mit Zimtstange dekorieren. Bei mehreren Personen die Menge verdoppeln.

Aperol-Gelee:

  • 200 ml Aperol
  • 500 ml Orangensaft
  • 500 gr Gelierzucker 2:1
  • eine Bio Orange (Abrieb) und Saft davon


Orangensaft, Aperol und dünn abgeriebene Schale der Orange in einen Topf geben, Gelierzucker untermischen. Alles ca. 5 Minuten kochen, ab und zu umrühren. Nun in heiß gespülte Gläser füllen und gut verschließen. Die Gläser noch schön dekorieren und alles ist perfekt.

Anmerkung: Entweder Saft von frischen Orangen auspressen, es geht aber auch mit einem guten Orangensaft mit oder ohne Fruchtfleisch.

Symbolfoto: zwei Gläser Aperol Spritz in Nahaufnahme
"Aperol geht immer" meint Petra Rudat aus Weimar. Bildrechte: IMAGO / agefotostock
Die MDR-Moderatoren Sina Waage und Matthias Haase stehen vor einem hellen Hintergrund
Bildrechte: MCS Grafik

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MDR THÜRINGEN

Dieses Thema im Programm: MDR THÜRINGEN - Das Radio | Der Vormittag | 15. Dezember 2023 | 10:40 Uhr