Die Auseinandersetzung mit dem Glauben - mit Gott, mit Kirchen, mit dem Konzept der Auferstehung und mit den Erscheinungsformen der Glaubensausübung gibt es in der Satire schon lange - und diese Kraftanstrengung hat es nicht immer leicht. Das, was als sakrosankt empfunden wird, ist unterschiedlich und die Schmerzgrenzen ebenfalls. Wir beleuchten gerade deshalb das Thema Glaube und Humor - wie spiegelt sich das eine im anderen wider - und wie ist dazu der aktuelle Sachstand in der deutschen Kabarett- und Comedylandschaft.
Dabei soll nicht persönlicher Glaube diskreditiert werden, sehr wohl aber solle Dinge aufs Korn genommen werden, die hinterfragbar sind, denn Religionen sind eben nicht immer nur Friedensstifter und Glaube leider auch etwas, auf dessen Rücken seit Jahrhunderten und bis in unsere Tage schreckliche Auseinandersetzungen geführt werden.
Das soll, muss und darf satirisch verhandelt werden. Wir tun es und machen den Rundumschlag durch Christentum, Judentum und den Islam.
Dabei soll nicht persönlicher Glaube diskreditiert werden, sehr wohl aber solle Dinge aufs Korn genommen werden, die hinterfragbar sind, denn Religionen sind eben nicht immer nur Friedensstifter und Glaube leider auch etwas, auf dessen Rücken seit Jahrhunderten und bis in unsere Tage schreckliche Auseinandersetzungen geführt werden.
Das soll, muss und darf satirisch verhandelt werden. Wir tun es und machen den Rundumschlag durch Christentum, Judentum und den Islam.
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