Patrick Janisch (Tobias Diakow, liegend) wurde bei einem Einbruch zu Boden geschlagen. Dr. Philipp Brentano (Thomas Koch, li.) stellt bei der Untersuchung eine Wirbelkörperfraktur fest.
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Das Erste | Dienstag, 12.08.2014 | 21:00 Uhr Folge 653: Gebrochene Herzen

13. August 2014, 13:57 Uhr

Gabriele Hagemann wird nachts von Geräuschen in ihrem Haus geweckt. Sie bewaffnet sich mit einem Golfschläger und kann damit den Einbrecher überwältigen, als dieser gerade ein Selbstporträt ihres verstorbenen Mannes stehlen will. Gabriele kennt den am Boden liegenden jungen Mann, Patrick Janisch, bereits, weil dieser wiederholt das Bild von ihr erwerben wollte. Patrick wird mit einer Wirbelsäulenfraktur in die Sachsenklinik eingeliefert. Trotz des Einbruchs ist Gabriele neugierig und erfährt von Patrick, dass seine kürzlich verstorbene Mutter die Geliebte des Malers, also ihres Mannes, war. Zudem weiß er nicht, wer sein leiblicher Vater ist. Dadurch trifft ihn die Diagnose, die ihm Dr. Brentano stellt, besonders schwer.

Kathrin Globisch kommt überglücklich mit Alexander Weber von einem Kurzurlaub aus Paris zurück. Und auch er ist schwer verliebt. Dass Alexander für den großen Klinikkonzern Abaris arbeitet und hinter dem Rücken der gesamten Klinikbelegschaft mit Sarah Marquardt über eine Beteiligung verhandelt, ahnt Kathrin nicht. Alexander weiß, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis dies offenkundig wird. Er muss Kathrin die Wahrheit sagen. Doch dazu kommt er nicht mehr.

Darsteller:
Gabriele Hagemann - Angela Roy
Patrick Janisch - Tobias Diakow
Alexander Weber - Heio von Stetten
Hanna Globisch - Lana-Sophie Böhm

Wiederholungen HR | 16.08.2014 | 08:20 Uhr
MDR | 17.08.2014 | 18:05 Uhr
RBB | 24.08.2014 | 17:05 Uhr

"In aller Freundschaft" auch als Hörfilm Zusätzlich zu den bereits seit 2009 komplett mit Audiodeskription versehenen fiktionalen Produktionen werden die unter Federführung des MDR fürs Erste produzierten Dienstagsserien wie "In aller Freundschaft", "Um Himmels Willen", "Tierärztin Dr. Mertens", "Familie Dr. Kleist" und "Weissensee" seit Januar mit Audiodeskription, also als Hörfilme, angeboten.